Ein dramatischer Verkehrsunfall verwandelte die Nacht in Steinlohe (Landkreis Cham) in ein Schock-Szenario! Kurz nach Mitternacht – es wurde 0:30 Uhr – krachte es beinahe direkt neben dem Gerätehaus der Feuerwehr. Eine Person wurde schwer verletzt, zwei weitere zogen glücklicherweise nur leichte Verletzungen davon.
Die Leitstelle Regensburg war schnell am Ort des Geschehens und alarmierte in Windeseile zahlreiche Rettungskräfte. Die Feuerwehren aus Steinlohe, Treffelstein, Tiefenbach und Waldmünchen rückten sofort mit ihrer Einsatzbereitschaft aus, unterstützt von KBI Norbert Auerbeck und KBM Martin Holler. Auch der Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen vor Ort, angeführt von Richard Raum und Notarzt Dr. Dittelmann. Was für einen Einsatz!
Rettung unter extremen Bedingungen!
Im Fahrzeug fand man eine bewusstlose Person, die sofort medizinisch behandelt werden musste, während die anderen beiden Insassen mit leichteren Verletzungen davonkamen. Dank der Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren Steinlohe und Tiefenbach konnte eine Crashrettung zügig erfolgen, da niemand eingeklemmt war. Die Rettungskräfte arbeiteten unter enormen Stress und Nebel, der den Rettungshubschrauber am Fliegen hinderte!
Die Konsequenzen dieses Unfalls waren drastisch: Die Kreisstraße CHA37 wurde komplett gesperrt, während die Feuerwehrleute die Einsatzstelle ausleuchteten und die Straße reinigten. Der Opel, der mit voller Wucht in den Unfall verwickelt war, erlitt einen Totalschaden. Um 2 Uhr in der Nacht konnte der Einsatz schließlich nach der Säuberung der Unfallstelle beendet werden – ein chaotischer Einsatz, der alle Beteiligten in Atem hielt!