Drama im Allgäu! In den frühen Morgenstunden hat ein verheerender Brand im Mitarbeiterhaus eines Hotels in Balderschwang fünf Menschen verletzt. Die beeindruckende Mobilmachung von über 200 Feuerwehrleuten ließ die Herzen höher schlagen, doch die Szene war alles andere als beruhigend. Rauch und Flammen verbreiteten sich rasch, als die Retter zu einem Wettlauf gegen die Zeit antraten.
Als der Alarm ertönte, begaben sich Kontaktmannschaften von hundert Rot-Kreuz-Mitarbeitern sofort zur Unterstützung. Ihre Heldentaten halfen nicht nur dabei, das angrenzende Hotel vollständig zu evakuieren, sondern sichern auch die Sicherheit der Gäste in der Chaos-Stunde. Die Verletzten waren schrecklich mit Rauchvergiftungen und grausamen Brandwunden konfrontiert. Tragisch: Zwei Angestellte verletzten sich schwer, als sie durch ein Fenster sprangen, um dem Inferno zu entkommen! Die Straßen rund um den Riedbergpass mussten vorübergehend gesperrt werden, um den Einsatz der Rettungskräfte nicht zu behindern.
Millionenschaden und Ermittlungen
Der vorläufige Schaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Brandermittler sind bereits vor Ort, um die Ursachen des Feuers zu klären. Das gesamte Szenario war nicht nur ein Test für die Feuerwehr, sondern auch ein ungewolltes Drama für die Arbeitenden in der Branche. Die mutigen Retter zeigen einmal mehr, dass sie auch in den allerheftigsten Gefahren den Kopf nicht verlieren!
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