Berchtesgadener LandTraunstein

CSU unterstützt Siegfried Walch: Ein Macher für Berlin und unsere Region!

In einem kraftvollen Bekenntnis zur Zukunft der Region hat der CSU-Kreisvorstand im Berchtesgadener Land Siegfried Walch als Bundestagsdirektkandidaten für den Stimmkreis Traunstein und Berchtesgadener Land nominiert. Bei der Sitzung in Teisendorf erhielt Walch die volle Unterstützung mit 100 Prozent der Stimmen. Michaela Kaniber, die Kreisvorsitzende und Staatsministerin, lobte Walch als „erfahrenen, bürgernahen und verantwortungsvollen Kandidaten“, der die Interessen der Menschen in Berlin mit aller Kraft vertreten könne.

Walch, der als Landrat von Traunstein bekannt ist, hat sich in seiner Rede leidenschaftlich für die Belange der Region eingesetzt. Er kritisierte die „falschen Entscheidungen in Berlin“, die die ohnehin schwierige Weltwirtschaftslage weiter verschärft hätten. „Die Zuwanderung in diesem Umfang überfordert uns komplett“, warnte Walch und forderte eine grundlegende Reform der Sozialpolitik. Er betonte die Notwendigkeit, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu bieten, anstatt Fehlanreize durch ein chaotisches Bürgergeldsystem zu schaffen.

Starke Unterstützung aus der Region

Die Anwesenden würdigten Walchs Engagement und seine Verbundenheit zur Region. Bad Reichenhalls Oberbürgermeister Christoph Lung lobte ihn als Politiker, mit dem man die Sorgen der Heimat auf Augenhöhe besprechen könne. Auch Landrat Bernhard Kern und andere Ortsvorsitzende hoben Walchs Fähigkeit hervor, Lösungen zu finden und Allianzen zu schmieden. „Wir brauchen jemanden, der die ländlichen Belange in der Bundeshauptstadt stark vertritt“, so die einhellige Meinung der Teilnehmer.

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Die Sitzung war auch ein Forum für scharfe Kritik an der aktuellen Bundesregierung. Kaniber äußerte sich besorgt über die Verzögerung der Neuwahlen durch die SPD und die Grünen und bezeichnete dies als „politische Insolvenz-Verschleppung“. Die kommende Bundestagswahl wird als entscheidend für die Zukunft Deutschlands und Bayerns angesehen. „Wir setzen auf eine Politik des Augenmaßes, der Bürgernähe und der regionalen Verantwortung“, schloss Kaniber und bekräftigte die Notwendigkeit einer stabilen und vertrauenswürdigen Bundesregierung.

Quelle/Referenz
pnp.de

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