BayreuthKulmbach

Spektakulärer Unfall am Kulmbacher Kreuzstein: 58-Jähriger verletzt!

Am Freitagnachmittag ereignete sich ein schwerwiegender Verkehrsunfall auf dem Kulmbacher Kreuzstein. Ein 72-jähriger Autofahrer aus Kulmbach und ein 36-jähriger Fahrer aus Marktschorgast verunglückten gegen 14:45 Uhr, als sie auf dem Weg nach Bayreuth einen Fahrstreifenwechsel durchführten, der zu einem seitlichen Zusammenstoß führte. Laut den Berichten der Polizei handelte es sich um einen „spektakulären Unfall“.

Die Situation eskalierte, als der Opel des 72-Jährigen durch den Aufprall ins Schleudern geriet. Das Fahrzeug driftete auf die entgegenkommende Fahrbahn, wo es mit dem Auto eines 58-jährigen Kulmbachers kollidierte. Bei dieser Kollision zog sich der 58-Jährige mittelschwere Verletzungen zu und musste umgehend medizinisch versorgt werden. Anschließend stand sein Fahrzeug quer auf der Straße.

Einsatzkräfte vor Ort

Die Rettungskräfte waren schnell am Unfallort. Mehrere Streifen der Polizeiinspektion Kulmbach waren vor Ort, um die Situation zu bewerten und die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Auch der Rettungsdienst war zur Stelle, um dem verletzten Mann schnellstmöglich Hilfe zu leisten. Zudem waren mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Kulmbach im Einsatz. Ihre Aufgabe umfasste das Beseitigen von auslaufenden Betriebsstoffen, die Reinigung der Fahrbahn und das Absichern der Unfallstelle.

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Aufgrund der notwendigen Unfallaufnahme wurde der Kreuzstein in Richtung Norden für eine gewisse Zeit komplett gesperrt. Die Umleitung führte dazu, dass der Verkehr in dieser Gegend vorübergehend zum Stillstand kam. Nach etwa 30 Minuten intensiver Aufräumarbeiten konnten die Fahrspuren jedoch wieder freigegeben werden, wie der Bericht bestätigt.

Unfälle wie dieser rücken die Themen Verkehrssicherheit und Fahrverhalten ins allgemeine Bewusstsein. Mit jeder Kollision erinnert man sich daran, wie schnell Unfälle geschehen können und welche Konsequenzen sie für alle Beteiligten haben.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.infranken.de.

Quelle/Referenz
infranken.de

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