Die Eishackler des EV Moosburg haben in der Landesliga-Saison einen beeindruckenden Start hingelegt! Mit sieben von neun möglichen Punkten stehen sie stark da und sind bereit für das große Duell gegen den EV Pegnitz am Sonntag um 18 Uhr. Dieses Auswärtsspiel wird der erste echte Gradmesser für die Moosburger, die zeigen wollen, dass sie ein ernstzunehmender Kandidat für die vorderen Plätze sind.
Der EVM hat sich bisher als ungeschlagenes Team präsentiert und kann mit zwei Siegen und einem Punkt aus einer Overtime-Niederlage gegen Bayreuth auftrumpfen. Die Konkurrenz ist jedoch stark: Pegnitz und der ESC Haßfurt haben ebenfalls die maximale Punktzahl erreicht. „In der Liga ist aber keiner unschlagbar“, betont Trainer Markus Knallinger, der die Qualität des Gegners respektiert und das Spiel als wichtigen Test ansieht. Mit einem Torverhältnis von 19:8 zeigt der EVM, dass sie offensiv stark sind und nach den zwei Krachersiegen mit 14:2 Toren am vergangenen Wochenende nicht nachlassen wollen.
Verletzungssorgen im Team
Doch nicht alles läuft rund für die Moosburger: Christoph Furtner hat sich die Schulter ausgekugelt und wird aufgrund beruflicher Verpflichtungen erst nach der Saison operiert. Dies könnte seine Einsatzmöglichkeiten beeinträchtigen, während Adam Strakos, der Tscheche, der als Ersatz für den verletzten Nik Unuk zurückgekehrt ist, voraussichtlich in der ersten Sturmreihe auflaufen wird. Zusammen mit Dominik Chara und Stefan Groß wird er versuchen, Pegnitz zu bezwingen und ein starkes Zeichen zu setzen. Die Moosburger sind bereit, alles zu geben und zeigen, dass sie in dieser Saison ganz oben mitspielen wollen!
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