Der FC Bayern München sieht sich mit schlechten Nachrichten konfrontiert: Der 20-jährige Aleksandar Pavlovic wird weiterhin aufgrund von Pfeifferschem Drüsenfieber ausfallen. Sportvorstand Max Eberl bestätigte nach dem 2:0-Sieg in der Champions League gegen Bayer Leverkusen, dass der Mittelfeldspieler an einem hartnäckigen Infekt leidet, der Symptome wie Fieber, geschwollene Lymphknoten, Halsschmerzen und extreme Müdigkeit hervorruft. Diese Erkrankung bedeutet, dass Pavlovic auch in den kommenden Wochen nicht einsatzbereit sein wird, was die Münchener angreifende Mittelfeldstrategie vor eine zusätzliche Herausforderung stellt. Bereits seit Ende Februar ist er nicht im Kader, aber Eberl betonte, dass es noch unklar sei, wie lange der junge Spieler insgesamt ausfallen wird, da die Symptome oft wochenlang anhalten können, wie krone.at berichtete.
Vertragsverhandlungen bei Bayern
Während Pavlovic den Platz auf der Bank weiterhin vermissen wird, deutet sich bei Joshua Kimmich eine positive Wendung an. Der DFB-Kapitän, der seit 2015 Teil des Rekordmeisters ist, hat in einem Interview angedeutet, dass bald Entscheidungen bezüglich einer Vertragsverlängerung fallen könnten. Kimmich beschreibt die letzten Tage als herausfordernd, insbesondere aufgrund der zahlreichen Spiele, die das Team absolvieren musste. Eberl ließ wissen, dass man die Situation proaktiv angehen werde: „Wir werden das Ding volley nehmen. So lange ist ein Ball nicht in der Luft.“ Kimmich schloss sich diesen optimistischen Worten an und teilte mit, dass eine baldige Klärung in Sicht sei, was die zukünftige Zusammenarbeit sowohl für ihn als auch für die Bayern von großer Bedeutung wäre, wie transfermarkt.de zu berichten wusste.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
