
Der FC Bayern München steht vor aufregenden Veränderungen! Die talentierte österreichische Nationalspielerin Barbara Dunst wird zur kommenden Saison vom FC Frankfurt zum Rekordmeister wechseln. "Ich freue mich sehr, in Zukunft für einen so erfolgreichen und starken Club wie den FC Bayern spielen zu dürfen", sagte die 87-fache ÖFB-Teamspielerin. Dunst, die zuvor in Leverkusen, Duisburg und Frankfurt spielte, betonte die reizvolle Herausforderung, sich international mit den besten Mannschaften messen zu können. Laut Bayerns Frauen-Direktorin Bianca Rech besticht Dunst durch ihre Vielseitigkeit im Mittelfeld und ihre Torgefahr. Außerdem bringt sie als Leaderin viel Verantwortung mit sich, was den Bayern in Zukunft zugutekommen wird, so die Verantwortlichen.
Doch die Kaderplanung des FC Bayern geht noch weiter! In den letzten Wochen wurden zentrale Verträge verlängert, unter anderem mit Joshua Kimmich bis 2029, Manuel Neuer bis Sommer 2026 sowie mit Jamal Musiala und Alphonso Davies, die sich bis 2030 an den Verein binden. Sportvorstand Max Eberl äußerte seine Zufriedenheit über den Ablauf der Planungen: "Es ist alles so eingetreten, wie wir uns das vorgestellt haben." Doch trotz der positiven Entwicklungen bleiben Fragen offen: Was passiert mit Spielern wie Leroy Sané und Thomas Müller, deren Verträge kurz vor dem Ende stehen? Zudem werden strategische Entscheidungen in der Abwehr erwartet, um das bevorstehenden Saisonende optimal abzuschließen.
Bayerns zukunftsorientierte Pläne
Die Münchener tüfteln bereits an der Zukunft. Spieler wie Dayot Upamecano sollen langfristig gebunden werden, während bei Leon Goretzka oder João Palhinha möglicherweise eine Abwanderung im Sommer bevorsteht. Im Sturm auf der Suche nach einem Nachfolger für Harry Kane, der nicht ewig spielen wird, steht der Leipziger Benjamin Sesko auf der Liste, mit einem Marktwert von 50 Millionen Euro. Mathys Tel, zurzeit an Tottenham ausgeliehen, soll zudem hohe Transfererlöse einbringen, was die Kaderplanung weiter ankurbeln könnte, wie die Abendzeitung München berichtete. Die Verantwortlichen von Bayern sind also gefordert, beständig die richtigen Entscheidungen für die kommenden Jahre zu treffen und den Verein weiterhin an die Spitze zu führen.
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