Bayern München hat ein starkes Ausrufezeichen in der Champions League gesetzt und Bayer Leverkusen souverän mit 2:0 besiegt, wodurch sie ins Viertelfinale einziehen. Der deutsche Rekordmeister zeigte sich nach dem 3:0 im Hinspiel auch im Rückspiel am Dienstag dominant. Die Tore fielen durch Harry Kane, der nach einem Freistoß von Kimmich zur Führung traf, und Alphonso Davies, der nach einem Pass von Kane zum 2:0 erhöhte. In einem überwiegend einseitigen Spiel verhinderten nur das Aluminium und einige starke Paraden der Leverkusener das Fauchen von noch höheren Ergebnissen, so oe24.at.
Leverkusens Trainer Xabi Alonso hatte nach dem Hinspiel auf eine spektakuläre Wende gehofft, musste jedoch feststellen, dass sein Team ohne den verletzten Florian Wirtz, der entscheidende Impulse hätte geben können, ideenlos blieb. Nach dieser Niederlage ist Bayer weg vom Ziel Viertelfinale und steht vor enormen Herausforderungen. Simulieren der internationalen Presse, darunter der „Kurier“ und „As“, beurteilen den Bayern-Triumph als Machtdemonstration und heben hervor, dass die Fronten nach dem Hinspiel klar geklärt sind. So lobt der „Guardian“ die Bayern für ihre Überlegenheit und merkt an, dass Leverkusen defensiv kaum stattgefunden hat, was die Teilnahme am nächsten Spiel gegen Inter Mailand zur klaren Favoritenrolle des deutschen Teams macht, wie auch auf sportbild.de festgehalten wird.
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