In der glühenden Atmosphäre des Celtic Parks wird der FC Bayern München am Mittwoch, den 21. Februar, gegen Celtic Glasgow antreten. Dieses entscheidende Playoff-Duell der Champions League beginnt um 21:00 Uhr (live auf Canal+ & Sport24). Nach enttäuschenden Niederlagen gegen Aston Villa und Feyenoord musste Bayern den direkten Einzug in die K.o.-Phase abschreiben und steht nun unter Druck. Ex-Bayern-Star Alan McInally warnte vor der unberechenbaren Stärke des Teams aus Glasgow, das, ohne etwas zu verlieren, die Herausforderung annehmen wird. "Bayern hat die Qualität, um weiterzukommen – aber genau das ist das Risiko", erklärte er. Thomas Müller und Manuel Neuer haben noch kein Spiel in Glasgow absolviert, doch die Vorfreude auf die "krasse Atmosphäre" ist groß.
Stefan Posch und Atalanta im Fokus
Ein weiteres Augenmerk liegt auf Stefan Posch, dem österreichischen Verteidiger von Atalanta Bergamo. Er könnte in der Begegnung gegen den FC Brügge sein erstes Champions-League-Spiel für seinen neuen Verein erleben. Posch, der von Bologna nach Bergamo wechselte, bringt bereits Erfahrungen aus sechs Champions-League-Spielen mit, was ihn zu einer wertvollen Ergänzung für das Team macht. Diese Partie beginnt um 18:45 Uhr (live auf Sky und Sport24) und verspricht ebenfalls spannend zu werden.
In Lissabon trifft Adi Hütters AS Monaco auf Benfica. Nach einer 1:4-Niederlage gegen PSG reist Monaco mit einer Herausforderung vor sich, während Benfica in den letzten fünf Spielen drei Siege einfahren konnte. Monaco will den nächsten Schritt zur K.o.-Phase machen, ein Unterfangen, das angesichts der aktuellen Form beider Teams nicht leicht fällt. Diese Partie beginnt um 21:00 Uhr und ist ebenfalls live auf Sky zu sehen.
In der Champions-League-Saison 2024/25 gibt es einige bedeutende Änderungen im Format. Die Liga wurde von 32 auf 36 Teams aufgestockt und die Gruppenspiele wurden durch eine neue Ligaphase ersetzt, in der jedes Team acht Spiele bestreitet, während die besten acht direkt ins Achtelfinale einziehen. Zum ersten Mal wurde der Turniermodus so angepasst, dass mehr Spiele und eine größere Reichweite für die Top-Clubs gewährleistet sind, wie auch ran.de berichtet.
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