Aschaffenburg

Schock in Aschaffenburg: Zwei Männer bei Park-Auseinandersetzung verletzt!

Ein Vorfall im Stadtpark Schöntal in Aschaffenburg sorgt für Besorgnis, nachdem dort am Mittwochnachmittag (9. Oktober 2024) zwei Männer mit einem scharfen Gegenstand verletzt wurden. Die Polizei hat daraufhin die Bürger um Mithilfe gebeten, um den Vorfall aufzuklären.

Um circa 15:40 Uhr wurden Zeugen auf einen Streit zwischen mehreren Männern aufmerksam und informierten unverzüglich die Polizei, als sie bemerkten, dass eine Person offensichtlich Verletzungen erlitten hatte. Im Zuge der Ermittlungen mobilisierte die Polizei zahlreiche Beamte, die sofort nach flüchtenden Personen aus der Sicht der Zeugen suchten.

Polizei sucht Hinweise von Bürgern

Laut einer Erklärung der Polizei gab es zum Zeitpunkt des Vorfalls noch unklare Gründe für den Streit innerhalb der Gruppe. Die Verletzungen der beiden Männer waren so schwer, dass sie in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten, um medizinisch versorgt zu werden. Die Polizei bestätigte, dass die Verletzungen durch einen scharfen oder spitzen Gegenstand verursacht worden waren.

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Um den Hintergründen dieses Vorfalls auf den Grund zu gehen, hat die Polizei umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort durchgeführt. Zudem war ein Diensthund im Einsatz, um nach weiteren Beweismitteln zu suchen.

Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, sich zu melden, falls sie Informationen bezüglich des Vorfalls oder der flüchtenden Personen hat:

  • Hat jemand die Auseinandersetzung im Park Schöntal beobachtet?
  • Wurden Personen gesehen, die aus dem Park geflüchtet sind?
  • Gibt es sachdienliche Hinweise zu dem Geschehen?
  • Kann jemand Details zur verwendeten Tatwaffe oder deren Verbleib nennen?

Die Kriminalpolizei Aschaffenburg ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06021/857-1733 erreichbar, um Hinweise entgegenzunehmen. Diese Ermittlungen sind von zentraler Bedeutung, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und den Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Für zusätzliche Informationen zu diesem Vorfall verwies die Polizei auf weitere Berichterstattung, wie www.infranken.de.


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