Aschaffenburg

Krisen-Zeit: Wie der Glaube uns Halt und Gemeinschaft geben kann

In der stürmischen Realität von heute, wo Ängste und Sorgen wie ein Schatten über uns liegen, meldet sich Frau Pfarrerin Sandra Weiss zu Wort! In ihrem Seelsorgeamt spürt sie die Welle des Unbehagens, die die Menschen überflutet, besonders durch die täglichen alarmierenden Nachrichten! Der Schlüssel zu diesen Ängsten? Eine verunsicherte Gesellschaft, die vom Klimawandel bis zu politischen Spannungen geprägt ist!

Die Pfarrerin beobachtet eine erschreckende Zunahme an Gesprächen über Einsamkeit, den Drang nach Frieden und die weitreichenden Auswirkungen der Asyldiskussionen – eine Entwicklung, die sich konkret in der hohen Nachfrage nach Seelsorge und sozialen Angeboten in ihrer Gemeinde niederschlägt! „Die sozialen Nöte steigen – die Telefonseelsorge boomt!“, warnt sie vor den tiefen Wunden, die diese gesellschaftlichen Herausforderungen hinterlassen!

Herausforderung durch soziale Spaltung

Doch was macht der Pfarrerin am meisten Sorge? Sie warnt eindringlich: „Die Ängste dürfen nicht zu einem Gegeneinander führen!“ Der Zusammenhalt wird auf die Probe gestellt, und die Gefahr der Spaltung ist real. “Gerade dann müssen wir wachsam sein, wenn Angst instrumentalisiert wird!” Ihre Stimme ist ein Appell an alle, das Miteinander zu fördern und in der Vielfalt unserer Gesellschaft Respekt und Verständnis walten zu lassen.

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Glaube als Halt in Krisenzeiten

Wie kann das geschehen? Die Kirche kann als Ressource fungieren! Glaube bietet Halt: „Wir müssen den Sonntag als wöchentliche Auszeit nutzen!“ sagt Weiss. Sie sieht die Kraft von Seelsorgegesprächen und den Geschichten der Bibel, die in schwierigen Zeiten Trost spenden können! Es ist mehr als nur Religion – es ist eine Grundlage für Resilienz, ein Schutzschild gegen die Stürme des Lebens!

Am Reformationstag wird es eine spannende Gesprächsrunde geben, die nicht nur den Austausch fördern soll, sondern auch eine Brücke schlagen möchte zwischen den Sorgen und der Hoffnung, die in der Gemeinschaft steckt. „Wir müssen ins Gespräch kommen und neue Gedanken finden!“ fügt Pfarrerin Weiss hinzu. Seien Sie dabei, am 31. Oktober, 19 Uhr in Aschaffenburg-Damm, und gestalten Sie mit uns eine Zukunft, in der wir einander Halt geben!

Info: Gesprächsrunde »Krieg, Krisen, Katastrophen: Wie gehen wir als Gesellschaft mit Stressfaktoren um?« Donnerstag, 31. Oktober, 19 bis 21 Uhr, Gesta, Aschaffenburg-Damm, Haidstraße 5, Eingang Schillerstraße; Veranstalter: Niklas Wagener.

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Cornelia Müller

Quelle/Referenz
main-echo.de

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