Ein gewaltiger Skandal erschüttert die Luxusautomobilbranche in Deutschland! Die Staatsanwaltschaft Würzburg und das Zollfahndungsamt Essen ermitteln gegen den 47-jährigen Verantwortlichen eines Autohauses im Raum Aschaffenburg. Dieser wird verdächtigt, gegen das Außenwirtschaftsgesetz (AWG) verstoßen zu haben, indem er über 10 Millionen Euro schwerste Luxusfahrzeuge illegal nach Russland verkauft und transportiert haben soll – und damit das geltende Ausfuhrverbot in schockierender Weise umgangen hat!
Bereits am 17. September 2024 führte die Polizei in Aschaffenburg eine großangelegte Durchsuchungsaktion durch, bei der neben wertvollen Beweismitteln auch Vermögenswerte in Höhe von etwa drei Millionen Euro sichergestellt wurden. Doch das war erst der Anfang: Die Auswertung des sichergestellten Materials brachte nicht nur weitere Verdachtsmomente ans Licht, sondern verdoppelte auch den Umfang der mutmaßlichen Straftaten! Inzwischen wurde auch eine 40-jährige Komplizin ins Visier der Ermittler gerückt. Der Druck auf den Hauptverdächtigen wächst!
Drastische Maßnahmen ergriffen!
Am 7. Oktober 2024 setzten die Zollfahnder gemeinsam mit Spezialkräften den Haftbefehl gegen den Autohausbetreiber durch. Die Ermittler durchsuchten erneut mehrere Objekte im Landkreis Aschaffenburg und sicherten weitere Arrestvermögen von 4,3 Millionen Euro, die im Privatbesitz des Beschuldigten lagernd waren. Schockierenderweise konnten auch in Estland Ermittler zwei Firmenobjekte durchsuchen und eine Vielzahl belastender Beweismittel sicherstellen. Die Ermittlungen des Zollfahndungsamts Essen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Würzburg gehen mit Hochdruck weiter.
Der Fall wirft ein grelles Licht auf die illegalen Machenschaften im internationalen Autohandel und zeigt, wie tief die Verzahnungen in den kriminellen Strukturen reichen können. Halten Sie sich bereit – weitere Entwicklungen sind zu erwarten!