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Aschaffenburg feiert Sankt Martin: Gesang, Brauchtum und Bedeutung!

Das Ensemble, das kürzlich beim Katholikentag in Erfurt gemeinsam mit dem Mainaschaffer Chor „Mosaik“ aufgetreten ist, kehrt nun nach Aschaffenburg zurück. Dieses Event ist nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern auch eine Gelegenheit, die kulturellen Wurzeln zu feiern, die die Städte Aschaffenburg und Erfurt um den heiligen Martin verbinden. Beide Städte verehren diesen Stadtpatron, weshalb eine besondere Verbindung zwischen den Brauchtümern zum Martinstag besteht.

In der Ankündigung zur Veranstaltung wird darauf hingewiesen, dass es weit mehr über Sankt Martin zu berichten gibt als nur die bekannte Geschichte von der Mantelteilung. Es wird erwartet, dass das Ensemble auch auf Martins Engagement für die Verbreitung des Glaubens eingeht sowie auf seine Konflikte mit Bischöfen und Kaisern, in denen es um die richtigen Wege für die Kirche ging. Eine solche tiefere Betrachtung der Figur kann die Besucher inspirieren und zur Reflexion anregen.

Details zur Veranstaltung

Der Eintritt für dieses außergewöhnliche Event beträgt 15 Euro für Erwachsene, ermäßigt sind es 12 Euro. Interessierte haben die Möglichkeit, Karten im Voraus zu reservieren. Die Vorbestellungen können im Martinushaus in der Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg, vorgenommen werden. Für weitere Informationen und Reservierungen stehen die Kontaktdaten zur Verfügung: Telefon 06021/392100, sowie die E-Mail-Adresse, die leider aufgrund von Datenschutzbestimmungen nicht vollständig angezeigt werden kann.

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Alternativ können Tickets auch über das Pfarrbüro der Mainaschaffer Pfarrei Sankt Margaretha reserviert werden. Dort sind sie unter der Telefonnummer 06021/73320 erreichbar. Darüber hinaus ist auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail möglich.

Dieses Ereignis ist nicht nur eine musikalische Darbietung, sondern trägt zur kulturellen und religiösen Identität der Region bei und ermöglicht den Bürgern von Aschaffenburg, sich mit ihren Traditionen und ihrem heiligen Martin zu identifizieren.

Quelle/Referenz
aschaffenburg.news

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