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EHC Königsbrunn: Auf Erfolgswelle gegen die “Mighty Dogs” & Mammuts!

Am vergangenen Samstag startete der EHC Königsbrunn vielversprechend in die neue Saison, indem sie ihr erstes Spiel in Amberg mit 4:1 gewannen. Diese erfolgreiche Eröffnung bringt nun die Vorfreude auf zwei kommende Auswärtsspiele: Am Freitag stehen sie um 20 Uhr den „Mighty Dogs“ des ERV Schweinfurt gegenüber, gefolgt von einer Begegnung mit den „Mammuts“ der EA Schongau am Sonntag um 17:30 Uhr.

Die „Mighty Dogs“ haben ihre bisherigen Leistungsträger beibehalten, insbesondere den 34-jährigen Kanadier Dylan Hood, der in der letzten Saison als Top-Scorer 83 Punkte in 38 Spielen erzielte. Auch der 23-jährige Tscheche Tomas Cermak, der in der letzten Saison 69 Punkte sammelte, bleibt Teil des Teams. Neu im Kader ist der 38-jährige Petr Pohl, der reich an Erfahrung aus höheren Ligen ist. Am vergangenen Wochenende starteten die Mighty Dogs stark, verloren aber die Führung gegen Dingolfing, was zu einer Overtime-Niederlage führte.

Schongauer Umbau und Herausforderungen für den EHC

Im Vergleich dazu hat die EA Schongau einen erheblichen Umbruch hinter sich. Der neue Trainer Ken Latta musste elf Abgänge und gleich 16 Neuzugänge integrieren. Unter diesen Neuzugängen sticht der 26-jährige Kanadier Grayden Gottschalk hervor, sowie der 22-jährige Schwede Anton Egle, die beide vielversprechende Offensivkräfte sind. Trotz der Herausforderungen im ersten Spiel gegen Kempten zeigte die neue Mannschaft, dass sie kämpferisch ist, indem sie ein 3:3-Unentschieden erreichte, bevor sie in der Verlängerung verloren.

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Bobby Linke, der Trainer von Königsbrunn, fordert seine Spieler zur Wachsamkeit gegenüber den Mammuts auf. Er merkt an, dass Schongau viele erfahrene Spieler verloren hat und es spannend sein wird, zu sehen, wie konstant die junge Mannschaft performen kann. Im Hinblick auf die beiden Spiele hat Linke betont, dass Konzentration und taktische Lösungen entscheidend sein werden.

Für den EHC Königsbrunn ist dieses Wochenende von großer Bedeutung, da sie versuchen, wichtige Punkte zu sammeln und sich in der Liga unter den besten sechs Teams zu etablieren. Die Aufgabe könnte allerdings komplizierter werden, da sie auf mehrere verletzte Spieler, darunter Philipp Sander und Julian Becher, verzichten müssen. Diese Situation könnte die Herausforderung, die Liga als besonders eng gilt, zusätzlich erhöhen wie www.augsburger-allgemeine.de berichtet.

Quelle/Referenz
augsburger-allgemeine.de

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