Amberg-Sulzbach

Gesteinsbrocken auf B85: Unfall mit Sachschaden in Sulzbach-Rosenberg!

Auf der B85 bei Sulzbach-Rosenberg sorgten am Freitag Gesteinsbrocken für einen schockierenden Unfall, als ein 50-jähriger VW-Fahrer über die Gefahr entschlüpfte – jetzt sucht die Polizei dringend Zeugen des mysteriösen Verlusts!

In Sulzbach-Rosenberg kam es am vergangenen Freitag zu einem Vorfall auf der B85, der mit etwas Glück glimpflich ausgegangen ist. Gesteinsbrocken waren auf der Straße verstreut, was einen Unfall verursachte, jedoch glücklicherweise nur Sachschaden nach sich zog.

Nach Angaben der Polizei meldete sich gegen 14.30 Uhr ein 50-jähriger Mann. Er war mit seinem VW Multivan unterwegs und überfuhr im Kreuzungsbereich zur B14 mehrere größere Steine. Diese scheinen von einem Transportfahrzeug mit offener Ladefläche gefallen zu sein, welches die Steine offenbar kurz vorher verloren hatte.

Unfallursache und Sachschaden

Der Fahrer blieb thankfully unverletzt, jedoch wurde sein Fahrzeug durch die Steine in Mitleidenschaft gezogen, was zu einem Sachschaden von etwa 1.000 Euro führte. Die Polizei Sulzbach-Rosenberg hat nun die Aufgabe, die Herkunft der Gesteinsbrocken zu klären. Besonders wichtig ist, dass sie die Zeugen sucht, die möglicherweise Hinweise zu dem verantwortlichen Transportfahrzeug geben können. Zeugen werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer (0 96 61) 87 44 0 zu melden.

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Dieser Vorfall wirft einige Fragen auf, insbesondere bezüglich der Sicherheit im Straßenverkehr und den Pflichten von Fahrern, ihre Ladung ordnungsgemäß zu sichern. In der Vergangenheit gab es immer wieder ähnliche Situationen, die die Gefahren ungesicherter Ladung verdeutlichen. Die Tatsache, dass es in diesem Fall keine Verletzten gab, ist ein Glücksfall, der nicht selbstverständlich ist.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und möglichen Entwicklungen ist es ratsam, die Berichterstattung regelmäßig zu verfolgen. Details könnten Hinweise darauf liefern, wie die Sicherheitsstandards in Zukunft möglicherweise verbessert werden könnten. Die Situation bleibt gespannt, und es bleibt abzuwarten, ob weitere Zeugen auftauchen. Mehr dazu auf www.mittelbayerische.de.

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