Zollernalbkreis

Neuanfang im Swingerclub: Alb-Swing öffnet mit neuen Attraktionen!

Ein neuer Name und frische Ideen bringen Bewegung in die Swingerclub-Szene in Sigmaringen. Der zuvor als Waldhaus bekannte Club heißt nun Alb-Swing und wurde von einem Ehepaar übernommen, das zuvor als Barkeeper im Club arbeitete. Der neue Betreiber, der anonym bleiben möchte, erklärt, dass es ihnen wichtig war, nicht nur den Club zu übernehmen, sondern auch Änderungen einzuführen, um den Gästen eine neue Erfahrung zu bieten.

Das Ehepaar unterschrieb einen Pachtvertrag über fünf Jahre und plant, die Öffnungszeiten des Clubs zu verlängern, um auch an Freitagen und Sonntagen Veranstaltungen anbieten zu können. Der kreative Ansatz, den sie verfolgen, zielt darauf ab, eine einladende Atmosphäre zu schaffen, die sowohl neue als auch bestehende Kunden anzieht.

Neuer Bereich und Modernisierungen

Ein besonderes Highlight des neu gestalteten Clubs ist der neu eingeführte SM-Bereich, der ein zusätzliches Angebot für Gäste darstellt, die an dieser Spielart interessiert sind. Außerdem wurden die Räumlichkeiten modernisiert, um ein angenehmes Ambiente zu schaffen. Für die Raucher gibt es nun eine beheizte Raucherhütte, in der man entspannen kann, ohne den Club verlassen zu müssen.

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Das Einzugsgebiet des Clubs reicht von Stuttgart bis zum Bodensee, wobei der Betreiber darauf hinweist, dass einige Gäste sogar in ihren Campern auf dem Parkplatz übernachten. Die Eröffnungsparty, die für den 19. Oktober geplant ist, hat bereits fast 100 Anmeldungen erhalten, was die Betreiber zuversichtlich stimmt. Die Eintrittspreise sind gestaffelt: Paare zahlen 95 Euro, Männer 120 Euro und Frauen nur 30 Euro. In diesen Preisen sind Speisen und Getränke enthalten.

Regeln und Veranstaltungen

Wichtigste Regel im Alb-Swing ist „Alles kann, nichts muss.“ Dies bedeutet, dass die individuellen Grenzen jedes Gastes respektiert werden, und das Nein eines Besuchers zu akzeptieren ist von höchster Bedeutung. Handys sind im Club verboten, um die Diskretion zu gewährleisten. Wer erreichbar sein muss, kann sein Handy an der Bar abgeben.

Die Betreiber haben bereits weitere Veranstaltungen in Planung, darunter eine Herren-Überschuss-Party und ein Oktoberfest-Schnackseln, die darauf abzielen, verschiedene Zielgruppen anzusprechen und eine lebendige Clubatmosphäre zu fördern. Für einen tieferen Einblick in die neueste Wendung des Swingerclubs kann ein Bericht auf www.schwaebische.de nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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