Zollernalbkreis

Chaos in Friesenhofen: Lkw-Verkehr gefährdet Anwohner und Kinder!

Friesenhofen steht unter Druck! Morgens um 5.30 Uhr beginnt das Chaos, wenn die Lkw den Ort überfluten. Anwohner berichten von einem wahren Albtraum: „Die Lkw schießen hier herum, weichen immer wieder auf den Gehweg aus“, klagt eine verzweifelte Anwohnerin. Bis 7.30 Uhr ist die Lage am schlimmsten, dann wird es etwas ruhiger. Doch die Schäden sind bereits angerichtet!

Die Anwohner sind verzweifelt. Gartenzäune wurden niedergerissen, Straßenlaternen umgefahren und die Spuren der Zerstörung sind überall sichtbar. „Meine Tochter war mit dem Kinderwagen unterwegs, als ein Lkw auf sie zukam!“, erzählt ein besorgter Vater. Die Gefahren sind real, und die Anwohner fühlen sich im Stich gelassen.

Frust und Hilflosigkeit

Die Stadtverwaltung hat zwar reagiert und die Geschwindigkeit auf 30 km/h reduziert, doch das löst das grundlegende Problem nicht. „Die Straßen sind einfach nicht für den Lkw-Verkehr geeignet“, räumt Thomas Stupka, Pressesprecher der Stadtverwaltung, ein. Die Anwohner fordern eine Ampel oder eine Gewichtsbeschränkung für die Durchfahrt, doch diese Vorschläge wurden bereits verworfen.

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Die Polizei kann eine Gewichtsbeschränkung nicht effektiv kontrollieren, und die Angst vor weiteren Unfällen wächst. „Was passiert bei Schnee oder Regen?“, fragen sich die Anwohner besorgt. Die Bauarbeiten auf der L318 sollen bis zum 13. Dezember abgeschlossen sein, doch die Unsicherheit bleibt. Die Nerven der Anwohner liegen blank, und die Geduld wird auf eine harte Probe gestellt!

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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