In Winnenden hat ein schwerer Unfall für Aufsehen gesorgt, als ein 23-jähriger VW-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und gegen den Zaun einer Kindertagesstätte krachte. Der Vorfall ereignete sich am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr, als der Fahrer von einem Parkplatz auf die Albertviller Straße fuhr. Er geriet offenbar wegen eines Fahrfehlers nach links auf den Verbindungsweg und prallte mit Wucht gegen den Stahlmattenzaun. Dabei kippte der VW Up! auf die rechte Seite und blieb so liegen. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt, doch der Sachschaden beläuft sich auf rund 5000 Euro, wie die Polizei meldete, was für den jungen Mann zum Glück nur ein materielles Problem darstellt. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.
Zaunanlagen und Sicherheitsbedenken
Der Vorfall hat auch Fragen zur Sicherheit der neuen Zaunanlagen aufgeworfen, die in der Umgebung errichtet wurden. Viele Bürger äußerten Bedenken über die Gestaltung und den Nutzen dieser großen Zäune, die über Monate hinweg in der Landschaft entstanden sind. Ein Leser hinterfragte, warum insbesondere die Ausgleichsflächen in Birkmannsweiler mit zwei Meter hohen Zäunen abgeschottet wurden, und bezeichnete diese Maßnahmen als unangemessen für das Landschaftsbild. Dies wirft einmal mehr die Frage auf, welche Rolle solche Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit Verkehrssicherheit und Unfällen spielen können, wie es bei diesem jüngsten Vorfall zu beobachten war. Details zu den neuen Zaunanlagen sind im Artikel von Zeitungsverlag Waiblingen zu finden.
Während der Unfall selbst glücklicherweise ohne Personenschäden blieb, könnte er dennoch Auswirkungen auf zukünftige Sicherheitsmaßnahmen rund um Kindertagesstätten und andere öffentliche Plätze haben, die durch ähnliche Zäune geschützt werden sollen. Weitere Informationen zum Vorfall und den damit verbundenen Fragen finden sich in den Berichten von der Stuttgarter Zeitung.
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