Villingen-Schwenningen

Kuhmoosbachbrücke: Frust und Hoffnung vor dem Winter-Deadline!

Die Kuhmoosbachbrücke auf der L181 zwischen Pfaffenweiler und Villingen sorgt für Aufregung! Autofahrer müssen seit Monaten Umwege in Kauf nehmen, und die Nerven liegen blank. Die Brücke, die seit 1971 über den kleinen Kuhmoosbach führt, sollte eigentlich schon im September 2024 fertig sein. Doch jetzt wurde der neue Fertigstellungstermin auf den 5. Dezember 2024 verschoben! Grund sind zahlreiche Verzögerungen, die für Frust und Unruhe in der Region sorgen.

Starkregen im Mai führte zu einem Baustopp, und Baumängel bei den 106 Bohrpfählen haben die Arbeiten zusätzlich aufgehalten. Wolfgang Thedy vom Regierungspräsidium Freiburg erklärte, dass diese Probleme die Fertigstellung immer weiter nach hinten verschoben haben. Doch jetzt gibt es Hoffnung: Auf der Baustelle herrscht Aufbruchstimmung! Der Rohbau ist tragwerksrelevant fertig, und die letzten Betonabdichtungsarbeiten laufen. Am 8. November soll der Baukran abgebaut werden, und die Arbeiten gehen in die entscheidende Phase.

Hoffnung auf pünktliche Fertigstellung

Die Verantwortlichen sind optimistisch, dass der Verkehr am 5. Dezember wieder auf der L181 fließen kann. „Ein Wintereinbruch mit einem Meter Schnee“ könnte allerdings alles durcheinanderbringen, warnt Harald Mayer. Das Abdichtungsmaterial darf bei Temperaturen unter acht Grad nicht verarbeitet werden, doch die Wetterprognosen sind derzeit günstig. Die Bauarbeiten sind auf einem guten Weg, und die 1.000 Kubikmeter Verfüllungsmaterial, die für die Brücke benötigt werden, sind bereits auf der Baustelle vorhanden.

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Die Baukosten belaufen sich auf 2,3 Millionen Euro, und die Arbeiten sind dringend notwendig, um die Sicherheit der Brücke zu gewährleisten. Die Autofahrer können also aufatmen – die Rückkehr zur Normalität auf der L181 scheint in greifbarer Nähe zu sein!

Quelle/Referenz
suedkurier.de

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