Die Résumé-Rufe ertönen in Villingen-Schwenningen! Bereits am frühen Freitagnachmittag, dem 25. Oktober, wird der Verkehr auf dem Benediktinerring nach anhaltenden Umleitungen und Behinderungen wieder problemlos fließen können. Die Stadtwerke Villingen-Schwenningen sind erfreut, diese frohe Botschaft zu verkünden.
Die Arbeiten an der Baustelle laufen auf Hochtouren und nähern sich spektakulär ihrem Ende. Diese Woche wurde intensiv gepflastert und asphaltiert. Am Freitagmorgen stehen noch Markierungs- und Reinigungsarbeiten an – und damit wird die Baustelle eine ganze Woche früher als zunächst geplant abgeschlossen! „Es freut mich sehr, dass wir die Maßnahme nun schneller als ursprünglich geplant zum Abschluss bringen können und die Autofahrer den Benediktinerring ab Morgen wieder befahren können“, jubelt Gregor Gülpen, Geschäftsführer der SVS.
Verkehrschaos und massive Umleitungen
Doch der Weg dorthin hatte seine Tücken: Die Baustelle hat den Verkehr über lange Zeit erheblich beeinträchtigt. Lkw-Verkehre mussten großräumig umgeleitet werden, während Autofahrer durch enge Innenstadtgassen wie Kronen-, Josefs-, Schul- und Kanzleigasse geschleust wurden. Einige unglückliche Lkw-Fahrer ignorierten die Schilder und steckten in der Innenstadt fest – ein wahrhaft chaotischer Zustand!
Gregor Gülpen äußert sein Verständnis und Dank an die Verkehrsteilnehmer: „Ich spreche sowohl den Verkehrsteilnehmern als auch den Anwohnern und betroffenen Geschäften meine Anerkennung aus, dass sie so viel Verständnis für unsere Baustelle hatten.“ Diese Maßnahme ist zudem nicht nur eine technische Herausforderung, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für die umweltfreundliche Wärmeversorgung der Zukunft in Villingen-Schwenningen. „Wir investieren hier ins SVS-Wärmenetz, das ist ein Schritt in Richtung umweltbewusster Versorgung für die Region!“
