Alarm in Ulm! Die Kriminalitätswelle in der Innenstadt schlägt mit voller Wucht zu, und die Einzelhändler sind in höchster Alarmbereitschaft! Was einst die kleinen Diebstähle von Kaugummis waren, hat sich zu einer wahren Plage von organisierten Diebesbanden entwickelt. Händler und Citymarketing laufen auf Hochtouren, um den Frust der anhaltenden Diebstähle zu bekämpfen.
Um dem Treiben ein Ende zu setzen, haben die Geschäfte eine innovative Lösung in Angriff genommen: eine City-Streife, die ab sofort ihre Runden durch die Innenstadt drehen wird! Diese Sicherheitstruppe wird durch die finanzielle Unterstützung mehrerer Einzelhändler und der Stadt Ulm finanziert. Auch wenn die genauen Kosten noch geheim sind, es dürfte sich für die Geschäfte mehr als lohnen, um ihrer Ware Sicherheit zu garantieren!
Angst vor Weihnachtsdieben!
Besonders besorgt sind die Ulmer Händler über die bevorstehende Vorweihnachtszeit, in der die Diebstähle bekanntlich rasant ansteigen. Um dem Diebstahlschutz höchste Priorität einzuräumen, wird der Sicherheitsdienst sowohl offen als auch verdeckt zum Einsatz kommen. Citymanagerin Sandra Walter betont: „Wir zeigen aktiv, dass Ulm kein Ziel für ‚Diebstahltourismus‘ ist!“ Diese klare Botschaft an die Kriminellen könnte für Sicherheit und weniger Angst im Einkaufstempel sorgen.
Ulms Oberbürgermeister Martin Ansbacher (SPD) spricht von einem „echten Problem“, insbesondere in der Vorweihnachtszeit, und sieht die City-Streife als eine allgemeine Verbesserung für alle Geschäfte. Das Sicherheitsunternehmen Röttinger stellt das hochqualifizierte Personal, während bereits eingesetzte Ladendetektive ihre Arbeit fortsetzen werden. Mit diesem Engagement hoffen die Verantwortlichen, dass die Ulmer Innenstadt bald wieder ein sicherer Ort zum Einkaufen wird.