Das Wochenende steht vor der Tür und die Damen der HSG Hossingen/Meßstetten haben höchste Ziele: Die erste Partie gegen die SG Tübingen soll nicht nur spannende Momente bringen, sondern auch die ersten Punkte in der Tabelle sichern. Nach einem intensiven Training und viel Vorfreude ist die Mannschaft bereit, sich mit voller Energie dem Gegner zu stellen.
Währenddessen wird auch die Landesliga nicht vernachlässigt. Am Samstag wird der HBW Winterlingen/Bitz auf den Platz treten und sich gegen seine Gegner zeigen. Das Highlight im Handball des Zollernalbkreises ist jedoch das Heimspiel der Damen des TV Weilstetten, das am Sonntag um 17 Uhr in der Längenfeldhalle in Balingen stattfindet. Hier trifft der TV auf das Team von SV Leonberg/Eltingen in der Verbandsliga.
Uneinheitliche Saisonstarts
Die Verbandsliga Württemberg hat Schwierigkeiten, in den gewohnten Rhythmus zu kommen. Die Tabelle ist von Beginn an nicht einheitlich, was vor allem auf die unterschiedlichen Spielpläne der Teams zurückzuführen ist. Einige Mannschaften, wie der VfL Nagold und der TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen, haben noch nicht ihr erstes Spiel absolviert. Dagegen hat der Tabellenführer, HC Oppenweiler/Backnang, bereits drei knappe Siege errungen und zeigt damit, dass er bereit ist, um die Meisterschaft zu kämpfen.
Die HSG Hossingen/Meßstetten weiß um die Bedeutung dieses Spiels und die Möglichkeit, sich in der Liga zu etablieren. Das Team hat hart gearbeitet und Trainer Andre Röthlingshöfer sieht Potenzial in seiner Mannschaft, um gegen Tübingen erfolgreich zu sein. Solche Spiele bieten nicht nur die Chance auf Punkte, sondern auch darauf, das Team noch besser zusammenwachsen zu lassen.
Jeder Punkt zählt in dieser frühen Phase der Saison. Es ist entscheidend, mit einem guten Gefühl in die nächsten Spiele zu gehen. Die Motivation ist hoch und die Fans sind eingeladen, die Damenmannschaft lautstark zu unterstützen. Ein erfolgreiches Heimspiel könnte der Schlüssel sein, um Selbstvertrauen zu gewinnen und den Grundstein für den Rest der Saison zu legen.
Für die Zuschauer und Handballfans der Region gibt es an diesem Wochenende also keinen Mangel an sportlicher Spannung. Die verschiedenen Spielformate und die unterschiedlichen Ausgangslagen der Teams versprechen aufregende Spiele und eine optimale Gelegenheit, die Talente im Frauenhandball zu sehen. Egal welches Team die Punkte mit nach Hause nehmen kann, eines steht fest: Der Handballsport im Zollernalbkreis bleibt ein wichtiges Element des regionalen Vereinslebens.
Das gesamte Geschehen um die Spiele wird mit Spannung verfolgt. Die Fans freuen sich auf packende Begegnungen und die Möglichkeit, die Leistung ihrer Teams hautnah zu erleben. Besonders wichtig ist dabei nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Entwicklung der Spielerinnen und die Teamchemie auf dem Platz.
