Die Familie Hoffmeister hat nach 18 Monaten auf See ihre Rückkehr aus einem spannenden Segelabenteuer gefeiert. Ursprünglich von Kiel aus gestartet, haben sie 5.000 Seemeilen zurückgelegt, die sie durch die Meerenge von Gibraltar ins Mittelmeer führten. Mit ihrem zwei Jahre dauernden Segeltörn hat die Familie nicht nur neue Horizonte erkundet, sondern auch ihr Weihnachtsfest gemeinsam zu Hause gefeiert, wie die Badische Zeitung berichtete. Für die Hoffmeisters war die Reise eine einmalige Gelegenheit, die Welt über das Wasser zu entdecken und wertvolle Familienzeit zu verbringen.
Ein ganz anderes, aber non-stop beeindruckendes Abenteuer hat der 28-jährige Nicolas Manthos aus Stuttgart erlebt. Dieser segelverrückte Mann hat den Atlantik auf seinem 18-Fuß-Boot „1/4 Life Crisis“ überquert. Nach 30 Tagen auf See sah er endlich das Land – die Karibikinsel Antigua. Manthos‘ Liebe zum Segeln entflammte nach einer Begegnung mit dem Buch „Allein gegen den Wind“, und sein Pragmatismus führte ihn dazu, sein Segelboot selbst auszurüsten, obwohl er zuvor noch nie gesegelt war. Sein Abenteuer begann im Mittelmeer und führte ihn durch herausfordernde Bedingungen, die er mit akribischer Vorbereitung meisterte. Als er die Karibik erreichte, hatte er bereits Pläne geschmiedet, die Rückreise ebenfalls selbst durchzuführen, nachdem er festgestellt hatte, dass kein Käufer für sein kleines Boot in der Karibik zu finden war. Dies beschreibt die Yacht.
Von der Rückkehr nach Europa über die Vorbereitungen zu neuen Abenteuern – Nicolas Manthos plant, mit einem neuen Boot um die Welt zu segeln. Nach einem aufregenden ersten Törn und inspiriert von der Freiheit, die das Solo-Segeln bietet, setzt er alles auf seinen Traum eines eigenen Geschwindigkeitsrekords in einer 40-Fuß-Yacht. Sein ungebrochener Enthusiasmus und die Bereitschaft, alle möglichen Herausforderungen anzunehmen, sind bewundernswert und stützen die Idee, dass das Meer immer neue Abenteuer bereithält.
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