Ein packendes Duell im DFB-Pokal endete für den 1. FC Kaiserslautern tragisch! In einem hochdramatischen Fußballspiel gegen den VfB Stuttgart zeigten die Pfälzer mehr Entschlossenheit, konnten jedoch den eventualen Ausgang nicht verhindern. Nach der Halbzeit nahm der VfB die Zügel in die Hand, doch ein bemerkenswerter Distanzschuss von Rieder in der 48. Minute blieb die einzige nennenswerte Gefahr zu Beginn. Die Lauterer zeigten sich mutig und kreierten einige Chancen – Ragnar Ache hatte die Gelegenheit, das Spiel zu drehen, scheiterte jedoch in der 55. Minute.
Zwar kam der FCK nahe am Ausgleich, doch der VfB schnappte sich immer mehr die Spielkontrolle! Ein gefährlicher Schuss von Angelo Stiller verlangte in der 65. Minute Torwart Krahl alles ab, der heroisch parierte. Der Druck stieg für die Lauterer, als Rieders Freistoß in der 72. Minute an die Latte knallte und vor der Linie im Chaos endete. Schließlich war es Chris Führich, der in der 76. Minute mit seinem Treffer das längst überfällige 2:1 für Stuttgart erzielte. Trotz aller Anstrengungen in der Schlussphase konnte Kaiserslautern den Ausgleich nicht mehr schaffen – ihre Kräfte waren aufgebraucht!
Der dramatische Spielverlauf
Die Lauterer Spieler kämpften tapfer, doch die Stuttgarter Defensive erzwang immer mehr Fehler in den Reihen der Pfälzer. Woltemade und Ache hatten auch in der 56. und 58. Minute ihre Chancen, wo das Glück auf ihrer Seite fehlte – nur Zentimeter trennten sie vom Erfolg. Kaiserlautern zeigte sich zwar kämpferisch, die Überlegenheit des VfB, unterstützt durch den heimischen Anhang, war für die letzten Minuten des Spiels überwältigend. Die Spannung des Spiels hielt die Zuschauer in Atem, während der FCK gegen den bitteren Endstand ankämpfte.