Der VfB Stuttgart hat bei Juventus Turin ein beeindruckendes 1:0 eingefahren und die italienische Fußballwelt ins Staunen versetzt! Die Schwaben haben nicht nur in Deutschland für Furore gesorgt, sondern auch über die Grenzen hinaus in der italienischen Presse für Aufsehen gesorgt. Die Partie in Turin, die mit lästigem Gesichtsverlust für die Alte Dame endete, zeigt das Potenzial des VfB und die Herausforderungen, mit denen Juventus konfrontiert ist.
Wie die renommierten Sportportale Italiens urteilen, hatte Juventus einmal mehr Probleme, das Spiel zu kontrollieren. „Die Deutschen dominierten, während die Alte Dame seinem Ruf nicht gerecht wurde“, analysiert die Gazzetta dello Sport. Ein entscheidender Moment war das brillante Tor von El Bilal Touré, das das Zepter für Stuttgart erhob. „Ein schöner und unantastbarer Treffer! Stuttgart hat sich diesen Sieg redlich verdient“, wird die Überlegenheit der Schwaben hervorgehoben. Der Druck von allen Seiten stellte für Juventus eine unerwartete Herausforderung dar und ließ ihre sonst so schlagfertige Aufstellung ins Wanken geraten.
Juventus‘ Frustration Und Erste Warnsignale
„Wut und Frustration“! So beschreiben sie die Stimmung nach dem Match laut Tuttosport. Der erste K.O. dieser Champions-League-Saison ist nicht nur ein Dämpfer, sondern auch ein Weckruf für Trainer Thiago Motta und sein Team. Die Schwierigkeiten bei der Ballkontrolle gegen den neugierigen VfB, der mit Tempo und dribbelstarken Angriffen aufwartete, sind alarmierend, insbesondere für Dusan Vlahovic, der erneut frühzeitig vom Platz musste und seine Enttäuschung nur schwer verbergen konnte. Juventus muss schnellstens lernen, um gegen die wiedererstarkten deutschen Gegner nicht erneut ins Abseits zu geraten!