Ein legendärer Ort für die LGBTQ+-Community in Stuttgart steht im Fokus: Der Kings Club, einst ein pulsierendes Herzstück der Schwulenszene, bleibt seit 2019 geschlossen. Wirtin Laura Halding-Hoppenheit, die den Club über Jahrzehnte führte, gibt jedoch nicht auf. In einer aktuellen RTL-2-Doku mit Harald Glööckler zeigt sie den seit Jahren ungenutzten Club und verspricht ein Comeback. „Wir müssen einiges für den Brandschutz sanieren, aber das Meiste bleibt, so wie es ist“, erklärt sie optimistisch.
Die Geschichte des Kings Clubs ist geprägt von Erinnerungen an prominente Gäste wie Freddie Mercury, der regelmäßig vorbeischaute. Doch die Realität ist hart: Trotz eines neuen Vorvertrags mit einem Geldgeber, der nichts mit der Community zu tun hat, bleibt die Wiedereröffnung ungewiss. „Die beiden Investoren vom vergangenen Jahr sind abgesprungen“, so Halding-Hoppenheit. Die Community ist skeptisch, ob der Club jemals wieder seine Türen öffnet.
Fame-Party feiert 15 Jahre Erfolg
„Fame steht für Glamour, Leidenschaft und eine perfekte Partynacht“, beschreibt Horsch das Konzept. Die Partys sind bekannt für ihre aufregende Atmosphäre und ziehen vor allem jüngere, schicke Gays an. „Einen Darkroom gibt es bei Fame natürlich nicht“, betont Horsch und distanziert sich von dem Trend, Partys als „sexpositiv“ zu kennzeichnen. Stattdessen setzt er auf wechselnde Locations und ein Team von Freelancern, um die Partyreihe weiterhin erfolgreich zu gestalten.
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