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Hoeneß schiebt Kamera beiseite: Drama nach Leverkusen-Remis!

Was für ein Aufreger nach dem Bundesliga-Kracher zwischen Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart, der mit einem enttäuschenden 0:0 endete! Die TV-Kameras fangen die Reaktion der Trainer ein, und Sebastian Hoeneß sorgt für Aufsehen, als er nach dem Spiel direkt in die Linse schaut und die Kamera mit einem energischen Handzeichen beiseite schiebt! Ein klarer Ausdruck seines Frusts, den DAZN-Kommentator Max Siebald treffend bemerkt: „Hoeneß will da erstmal nicht die Kamera haben.“

Die Partie war für den Vize-Meister Stuttgart alles andere als leicht. Trotz einer massiven Rotation mit acht neuen Spielern im Vergleich zum Pokalspiel gegen Lautern, gelang es ihnen, einen Punkt zu ergattern. Doch der Verlust von Jamie Leweling, der bereits nach drei Minuten wegen einer Muskelverletzung vom Platz musste, war ein herber Rückschlag für Hoeneß. Leverkusen hingegen zeigte eine dominante erste Halbzeit, konnte aber die besten Chancen nicht nutzen. Die dicksten Gelegenheiten verfehlten das Ziel: Tabsoba traf die Latte, Boniface den Pfosten, und Frimpong köpfte völlig frei am Tor vorbei. VfB-Keeper Nübel brillierte mit seinen Glanzparaden und hielt den Kasten sauber.

Leverkusen bleibt ungeschlagen, verliert aber wichtige Punkte

Obwohl Leverkusen im 14. Pflichtspiel in Folge ungeschlagen bleibt und das vierte Heimspiel in diesem Jahr gegen Stuttgart nicht verloren hat, ist die Punkteteilung ein herber Dämpfer im Meisterschaftsrennen. Der Meister lässt damit zwei wichtige Punkte im Kampf gegen Bayern liegen und hat nun vier Punkte Rückstand, bei einem Spiel mehr auf dem Konto. Ein bitteres Ergebnis für die Leverkusener, die nach dieser starken Leistung mehr verdient hätten!

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Quelle/Referenz
bild.de

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