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Führich rettet Stuttgart: Pokalsieg trotz Schiri-Ärger!

Drama pur im DFB-Pokal! Der VfB Stuttgart hat sich dank eines späten Tores von Nationalspieler Chris Führich ins Achtelfinale geschossen, trotz heftiger Kontroversen um einen fragwürdigen Elfmeter. Der Vizemeister besiegte den 1. FC Kaiserslautern mit 2:1, während die Zuschauer im Stadion für ein emotionales Spektakel sorgten.

Vor über 60.000 aufgeregten Fans eröffneten die Stuttgarter das Spiel mit einer soliden Führung durch Nick Woltemade in der 14. Minute. Doch der 1. FC Kaiserslautern gab sich nicht geschlagen: Ein umstrittener Strafstoß, verursacht durch ein Foul außerhalb des Strafraums, führte zum Ausgleich durch Boris Tomiak kurz vor der Halbzeit. Der Schiedsrichter, Daniel Schlager, wurde zum Ziel des Unmuts von Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß, der sich über die Entscheidung ärgerte – jedoch ohne Gehör seitens des Schiedsrichterteams.

Wechsel und Wendepunkte

Doch Stuttgart, das trotz neun Änderungen in der Startaufstellung die Kontrolle über das Spiel nicht verlor, drängte in der zweiten Hälfte weiter aufs Gas. Die Einwechselungen von Deniz Undav und Angelo Stiller sollten neue Impulse bringen, und sie trugen Früchte! In der 75. Minute sorgte Führich mit einem fantastischen Schlenzer für die Erlösung und katapultierte den VfB in die nächste Runde. Coach Hoeneß kann nun mit Zuversicht auf das Turnier schauen, denn das Pokalmärchen der Schwaben ist noch lange nicht zu Ende.

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Der FCK konnte sich in der ersten Halbzeit zwar mehr Chancen herausspielen, doch die Stuttgarter Defensive hielt stand. Zwei Schüsse an die Latte und einige gefährliche Konter blieben ungenutzt. Diese Niederlage bedeutet für Lautern einen bitteren Rückschlag, während sich der VfB mit einem hart erkämpften Sieg zurückmeldet – bereit, im Pokal weiter für Furore zu sorgen!

Quelle/Referenz
aachener-zeitung.de

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