Ein dramatisches Fußballspiel in Stuttgart! Eintracht Frankfurt hat mit einem 3:2-Sieg gegen den VfB Stuttgart einen wichtigen Sieg eingefahren, der die Gemüter erhitzte. Die Frankfurter jubelten über die Tore von Ekitiké, Brown und Marmoush, während die Stuttgarter in der Schlussphase noch einmal auftrumpften und für Nervenkitzel sorgten.
Die Partie begann mit einem Schock für Stuttgart: Ermedin Demirovic scheiterte gleich zweimal, einmal an der Latte und dann per Elfmeter an Frankfurts Keeper Kevin Trapp. Trotz der drückenden Überlegenheit der Schwaben gelang es den Hessen, durch Ekitiké in der 45. Minute in Führung zu gehen. Nach der Pause erhöhten Brown und Marmoush auf 3:0, was die Eintracht scheinbar auf die Siegerstraße brachte. Doch die Stuttgarter gaben nicht auf und erzielten in der Schlussphase durch Vagnoman und Woltemade zwei späte Tore, die die Spannung ins Unermessliche steigerten.
Stuttgarts Aufholjagd und Frankfurts Zittern
Die letzten Minuten waren ein echter Krimi! Stuttgart drängte auf den Ausgleich, und Chris Führich hatte sogar das 3:3 auf dem Fuß, wurde jedoch wegen Abseits zurückgepfiffen. Trapp, der bis dahin glänzend hielt, wirkte nach dem Spiel unzufrieden und kritisierte das Nachlassen seiner Mannschaft nach dem 3:0. „Es geht nicht, dass wir gefühlt nach dem 3:0 aufhören, Fußball zu spielen“, erklärte der Torhüter. Eintracht Frankfurt bleibt somit auf Erfolgskurs, während der VfB Stuttgart weiterhin mit Problemen zu kämpfen hat.
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