Sigmaringen

Dritte Nacht der Leiche: Tote Wildsau in Unterschmeien sorgt für Aufregung

Unbemerkt von den meisten Passanten liegt seit über einem Monat eine tote Wildsau direkt am Straßenrand in Unterschmeien! Das verrottende Tier, kaum noch als solches zu erkennen, verströmt einen unerträglichen Gestank, der die Luft in der Umgebung verunreinigt.

„In dieser Nacht haben wir alles versucht, um den zuständigen Jagdpächter zu kontaktieren“, berichtet Polizeisprecherin Daniela Baier. Doch der Jagdpächter blieb unerreichbar! Um das Leiden der Wildsau nicht unnötig zu verlängern, griffen die Polizisten zur Waffe und beendeten das Leiden mit drei gezielten Schüssen. „Der Einsatz der Schusswaffe ist leider keine Seltenheit“, so Baier weiter, während sich die Situation vor Ort immer weiter verschärft.

Die Suche nach dem Jagdpächter

Nach der Tötung sorgte der Polizist dafür, die Stelle zu markieren, damit der Jagdpächter die verwesende Wildsau später finden kann. Doch wo bleibt der zuständige Mann? Bis heute zeigt sich der Jagdpächter nicht, und die Wildsau bleibt weiterhin verlassen am Straßenrand. Die Bürger sind in Sorge und fragen sich, warum sich niemand um dieses Skandalgeschehen kümmert!

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Dieser Vorfall wirft ernsthafte Fragen auf. Warum kann ein über eine Woche tot am Straßenrand liegendes Tier nicht zeitnah entsorgt werden? Die Verantwortlichen müssen dringend handeln, während Passanten sich mehr als nur an die Heldentaten der Polizei erinnern – sie verlangen Lösungen!

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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