Die Badesaison im Donaubad Sigmaringen ist vorüber, und die Stadtwerke sind mit den Besucherzahlen der vergangenen Monate zufrieden. Im Jahr 2023 erlebte das Freibad sowohl Herausforderungen als auch beeindruckende Erfolge, die nun in einer Pressemeldung reflektiert werden.
Die Saison begann am 27. April mit einem verhaltenen Start. An diesem Eröffnungstag strömten gerade einmal rund 200 Gäste ins Wasser, was bereits zu Beginn auf die wetterbedingten Probleme hinwies. In den darauffolgenden zwei Monaten blieb die Besucherzahl hinter den Erwartungen zurück, da das Wetter durch ständige Regenfälle nicht zum Schwimmen einlud. Dennoch fanden sich viele treue Besucher ein, die die frühmorgendlichen Schwimmangebote nutzten.
Besucherspitze im August
Erst mit der Ankunft der warmen Juli-Temperaturen kam es zu einem deutlichen Anstieg der Besucherzahlen. Familien und Urlauber füllten das Donaubad, was sich speziell im August bemerkbar machte. An manchen Tagen strömten über 2.000 Menschen zu den Attraktionen des Bades. Am 6. August wurde ein beeindruckender Rekord geknackt: Nahezu 2.500 Besucher konnten an diesem Tag verzeichnet werden, was den bisherigen Höchststand darstellt.
Insgesamt besuchten über 75.000 Gäste das Donaubad während der gesamten Saison. Diese Zahl ist bemerkenswert, besonders angesichts der anfänglichen Abwärtstrends, die durch das schlechte Wetter begünstigt wurden. Auch die Vielfalt an angebotenen Freizeitaktivitäten, wie Wassergymnastik und Aquafit, trugen zur Attraktivität des Bades bei.
Der letzte Öffnungstag fand am 15. September statt und die Stadtwerke konnten dort eine dreistellige Anzahl an Besuchern willkommen heißen, was einen positiven Abschluss der Saison darstellt. Trotz der wetterbedingten Schwierigkeiten zu Beginn muss das Ergebnis als Erfolg gewertet werden, da die Zahlen in der Sommerzeit stark gestiegen sind und die Besucher einzigartige Erfahrungen genießen konnten.
Für weitere Details zu den Entwicklungen im Donaubad und zu den Besucherzahlen wird auf die offizielle Mitteilung der Stadtwerke verwiesen, wie www.schwaebische.de ausführt.