Am Donnerstagmorgen rollte in Rottweil eine große Polizeiaktion an! Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durchsuchten die Beamten gleich zwei Objekte, um einem düsteren Verdacht nachzugehen: dem Handel mit Betäubungsmitteln. Diese Spekulation hatte die Ermittler auf den Plan gerufen und sie zur Aussage gezwungen: „Hier wird etwas Verdächtiges vermutet!“
Die Einsätze fanden in der Konviktsgasse und der Grundstraße statt. Zwei gefährliche Orte, die ins Visier der Polizei gerieten! Unterstützt von Polizeihunden drangen die Einsatzkräfte in die Gebäude ein, während die Feuerwehr ein hervorragendes Händchen bewies, als sie die durchsuchten Fenster und Türen wieder verschloss, die gewaltsam geöffnet wurden. Doch wie viele Drogen wurden gefunden und wer sind die Verdächtigen? „Wir können keine Informationen über Drogen oder mögliche Festnahmen herausgeben“, so die staatsanwaltschaftlichen Worte, die die Neugier der Bürger nur noch weiter anheizen!
Kein Wort über die Ermittlungsergebnisse!
Die Staatsanwaltschaft bleibt vage und will den Einsatz erst auswerten und analysieren, bevor sie ein offizielles Update zum aktuellen Stand der laufenden Ermittlungen herausgibt. „Das muss alles untersucht werden“, hieß es, während die Gerüchte in der Bevölkerung bereits kursieren. Was steckt dahinter? Die Spannung bleibt bis zur nächsten offiziellen Mitteilung in der Luft hängen!
