Die Situation in Oberndorf spitzt sich dramatisch zu! Die drohende Schließung der Notfallpraxis, die an das SRH Krankenhaus angeschlossen ist, sorgt für heftige Aufregung. Ab dem 1. April 2025 könnte Schluss sein – das bringt die Bürger und den Gemeinderat in Aufruhr!
Am Dienstagabend wurde die explosive Themenlage in der Gemeinderatssitzung aufgegriffen, als Wolfgang Hauser das Wort erhob. Er stellte die brennende Frage, wie sich das Gremium gegen diese unwillkommene Entscheidung wehren kann. Unter dem Motto „Gemeinsam stark!“ plädierte er dafür, dass die gesamte Stadt geschlossen für die Notfallpraxis einstehen sollte. Bürgermeister Matthias Winter stimmte dem grundsätzlich zu, warnte jedoch vor den herausfordernden Gesprächen und dem wenig kooperativen Verhalten der Kassenärztlichen Vereinigung, die die Schließung ohne jeglichen Dialog durchboxen will.
Unzufriedenheit wächst
Die Diskussion über die Schließung der Praxis zeigt deutlich, wie ernst die Lage ist. Die Kassenärztliche Vereinigung wird am Gemeinderat als schwerfälliger, unflexibler Organismus wahrgenommen, der die Bedürfnisse der Bürger ignoriert und keine Rücksicht auf die Sorgen der Menschen in der Region nimmt. Mit jedem weiteren Tag, an dem dieser Plan ungehemmt verfolgt wird, wächst der Unmut unüberhörbar. Die Zeit drängt, und die Gemeinderäte spüren den Druck, da sie alles daran setzen wollen, um diese kritische medizinische Versorgung aufrechtzuerhalten.
Die Emotionen sind hoch, und der Widerstand formiert sich! Die Notfallpraxis steht auf der Kippe – der Druck auf die Kassenärztliche Vereinigung wächst. Die Bürger von Oberndorf stehen zusammen, um ihre medizinische Versorgung zu sichern! Die Zukunft bleibt ungewiss, aber eines ist klar: Der Kampf gegen die Schließung hat gerade erst begonnen!
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