Rottweil

Küchenbrand in Villingendorf: Koch verletzt, 200.000 Euro Schaden!

In der kleinen Gemeinde Villingendorf im Landkreis Rottweil kam es am Freitagabend in einer Gaststätte zu einem schweren Vorfall, als ein Feuer ausbrach, während der Betrieb noch in vollem Gange war. Ein Koch war damit beschäftigt, eine Gasflasche zu handhaben, als plötzlich eine Stichflamme auftrat. Diese flammte so schnell auf, dass das Feuer über die Dunstabzugshaube im Küchenbereich auf andere Teile des Gebäudes übergriff.

Zum Glück bemerkten sowohl Gäste als auch das Personal das drohende Unglück rechtzeitig und konnten das Lokal ohne Verletzungen verlassen. Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und konnte den Brand schnell eindämmen, wodurch ein Übergreifen auf den Dachstuhl des Gebäudes verhindert wurde. Dennoch gab es ernsthafte Schäden. Laut ersten Schätzungen der Polizei beläuft sich der Sachschaden auf etwa 200.000 Euro.

Koch verletzt

Der 52-jährige Koch, der in der Küche beschäftigt war, erlitt bei dem Vorfall Verbrennungen an den Händen und im Gesicht. Er wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht, um behandelt zu werden. Glücklicherweise gab es keine weiteren Verletzten. Es zeigte sich einmal mehr, wie wichtig schnelle Reaktionen in solchen Notlagen sind.

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Die Situation in der Gaststätte verdeutlicht, wie riskant der Umgang mit Gasflaschen in der Gastronomie sein kann. Gasarbeiten erfordern ständige Wachsamkeit, da schon ein kleiner Fehler gravierende Folgen haben kann. Die Beseitigung der Schäden wird nun zur nächsten Herausforderung für die Betreiber des Lokals. Die Feuerwehr lobte die schnelle Evakuierung und das besonnene Handeln aller Beteiligten. So blieb der Schaden durch die Flammen begrenzt, obwohl die Brandschutzmaßnahmen in Gastronomiebetrieben immer wieder thematisiert werden.

Für weitere Informationen über den Verlauf der Ereignisse und die aktuellen Entwicklungen ist es empfehlenswert, die Berichterstattung von www.stuttgarter-zeitung.de zu verfolgen. Der Vorfall wirft auch Fragen zur Sicherheit in der Gastronomie auf und könnte möglicherweise zu einer Überprüfung der Sicherheitsrichtlinien führen.

Quelle/Referenz
stuttgarter-zeitung.de

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