Im Landkreis Segeberg hat die Deutsche Telekom ihre Mobilfunkversorgung deutlich verbessert. In nur zwei Monaten wurden mehrere neue Standorte eingerichtet und bestehende erweitert, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. „Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, erklärte Stefanie Halle, die Unternehmenssprecherin der Deutschen Telekom.
Durch die Maßnahmen der Telekom sind nun 107 Mobilfunkstandorte im Landkreis aktiv. Besonders von den neuen Implementierungen profitieren die Kommunen Kaltenkirchen, Latendorf, Negernbötel, Schackendorf und Wahlstedt. Die versorgten Gebiete ermöglichen eine verbesserte Netzwerkverfügbarkeit, nicht nur entlang der Autobahn A21, sondern auch für die Bahnstrecke Schleswig-Holstein-Hamburg. Dies bedeutet, dass Nutzer nun stabilere Verbindungen und höhere Bandbreiten erwarten können, was den Empfang in Wohngebäuden verbessert.
Umfangreiche Ausbaupläne
Die Telekom plant, bis zum Jahr 2026 insgesamt 18 weitere Standorte aufzubauen. Zudem sind Erweiterungen an 60 bestehenden Funkmasten mit LTE- oder 5G-Technologie in der Pipeline. Die aktuell praktizierte Strategie der Telekom steht im Einklang mit dem Ziel, nahezu 100 Prozent der Haushalte im Landkreis zu versorgen. Um diese Ziele zu erreichen, ist die Telekom jedoch auf die Kooperation mit den Gemeinden und Grundstückseigentümern angewiesen, um geeignete Flächen für die neuen Standorte nutzen zu können.
Das Unternehmen hat bereits über 36.000 Mobilfunkstandorte bundesweit eingerichtet und fügt jährlich etwa 1.500 neue hinzu. Diese kontinuierlichen Anstrengungen spiegeln die umfassenden Bemühungen der Telekom wider, im Wettbewerb um die besten Netzverbindungen einen Schritt voraus zu sein. Die Kommunikationsdienste sind heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden, und der kontinuierliche Ausbau ist entscheidend, um den Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden.
Die Deutsche Funkturm, die für den Bau und die Instandhaltung der Mobilfunkstandorte zuständig ist, zeigt sich offen für Angebote zur Vermietung von Flächen für Dach- oder Maststandorte. Interessierte Eigentümer können sich direkt an die Deutsche Funkturm wenden, um potenzielle Standorte anzubieten. Dieses strategische Vorgehen hilft, die Mobilfunkinfrastruktur zügig weiter auszubauen und gleichzeitig den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Für weitere Informationen über die Verfügbarkeit von Mobilfunkdiensten und den Netzausbau können Interessierte die Website der Telekom besuchen. Dort finden sich umfassende Details über den aktuellen Stand und künftige Projekte, die darauf abzielen, die Netzabdeckung regional zu verbessern. Die Telekom stellt sicher, dass die Kunden keine Unterbrechungen in ihren Kommunikationsbedürfnissen erleben müssen, insbesondere in einer Zeit, in der Mobilität und schnelle Internetverbindungen wichtiger denn je sind.
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