Stuttgart (ots)
Am späten Abend des 25. Oktober 2024 kam es in Stuttgart zu einem spektakulären Durchsuchungseinsatz des Hauptzollamts. Ziel der Aktion war ein 35-jähriger Inhaber einer Shisha-Bar und einer Kfz-Werkstatt aus dem Rems-Murr-Kreis, der verdächtigt wird, seine Mitarbeiter außerhalb der offiziellen Lohnbuchhaltung zu bezahlen und so massiv Steuern und Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen zu haben. Doch das blühende Geschäft verbarg noch einiges mehr!
Bei den Razzien stießen die Beamten auf unglaubliche 550 Kilogramm unversteuerten Shisha-Tabak – eine wahre Schatztruhe für das illegale Gewerbe! Dazu kamen zwei hochwertige Fahrzeuge, die verdächtigt werden, durch illegale Tachomanipulationen aufpoliert worden zu sein. Doch das war noch längst nicht alles! Im Innern der Shisha-Bar und der Kfz-Werkstatt fanden die Zollbeamten auch hochproblematische Gegenstände: ein als Taschenlampe getarnter Schlagstock, eine Elektro-Impuls-Waffe, gefährliche Pyrotechnik, mehrere Ampullen Testosteron sowie ein Aufsatz für eine Schreckschusspistole, die allesamt auf die dunklen Machenschaften des Betreibers hindeuten.
Überraschende Funde und die Ermittler im Einsatz
Zusätzlich zu den brisanten Entdeckungen förderte die Durchsuchung eine stolze Summe von knapp 10.000 Euro in bar zutage, die offensichtlich aus der illegalen Tätigkeit des Beschuldigten stammte. An diesem großen Einsatz waren nicht nur die Beamten des Hauptzollamts Stuttgart beteiligt, sondern auch die Kollegen des Hauptzollamts Heilbronn, das Polizeipräsidium Aalen - Kriminalpolizei Waiblingen sowie Kassenprüfer vom Finanzamt Schwäbisch Gmünd, und ein unabhängiger Sachverständiger für das Gastronomiegewerbe. Dies lässt vermuten, dass die Ermittler tief im System wühlen, um dem Netz aus Schwarzarbeit und illegalen Geschäften auf die Spur zu kommen!
Die Folgen dieser Durchsuchungsaktion sind noch nicht absehbar, aber die ermittelnden Behörden werden mit aller Konsequenz gegen die festgestellten Verstöße vorgehen! Die nächsten Schritte werden von den jeweils zuständigen Strafverfolgungsbehörden eingeleitet. Es bleibt abzuwarten, welche dunklen Geheimnisse das weitere Verfahren ans Licht bringen wird!
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