Die Stadt Ravensburg steht vor enormen finanziellen Herausforderungen! Für das kommende Jahr werden die Kassen besonders leer sein, und der derzeitige Etat ist nicht genehmigungsfähig. Um gegenzusteuern, plant die Verwaltung einen dramatischen Einstellungsstopp, der 30 bis 40 Stellen betreffen könnte – eine schockierende Entscheidung in Zeiten, in denen jede Hand gebraucht wird!
Bereits jetzt macht sich Personalmangel in der Stadtverwaltung bemerkbar: Lange Wartezeiten bei Anträgen im Bau- und Ausländeramt führen zu Frustration bei den Bürgern. Stadträtin Maria Weithmann (Grüne) bringt es auf den Punkt: Die Situation ist unhaltbar! Auch bei den Ausländerämtern, die für ihre hohe Bürokratie bekannt sind, hat die Stadt zwar aufgestockt, doch offene Stellen bleiben! Mit komplizierten Anforderungen schrecken sie potenzielle Bewerber ab.
Mangelnde Öffnungszeiten in Jugendhäusern
Die schmerzhafte Wahrheit: Im Ravensburger Jugendhaus bleibt es häufig geschlossen, weil einfach das Personal fehlt! Auch in der aufsuchenden Jugendarbeit sieht es düster aus. Dies ist nicht nur eine Herausforderung für die Jugendlichen, sondern wirft auch ein grelles Licht auf die Personalpolitiken der Stadt, die in der Kritik stehen.
Der Zustand der städtischen Gebäude ist ebenfalls besorgniserregend. Die Suche nach externen Dienstleistern für die Reinigung ist zum Teil erfolglos! Bürgermeister Dirk Bastin bringt die Tragödie auf den Punkt: „Es gibt keine Reinigungskräfte!“ Ein alarmierendes Zeichen, das zeigt, wie weit die Personalknappheit bereits reicht.
Andere Kommunen haben ähnliche Probleme, doch die Frage bleibt: Wie wird Ravensburg mit einem geplanten Einstellungsstopp von 30 bis 40 Stellen den Herausforderungen begegnen? Die Aussicht auf lange Wartezeiten und eingeschränkte Öffnungszeiten könnte zu einem weiteren Rückschritt für die Stadt führen.