Grauenhafte Entdeckung im Kreis Waldshut! Zollbeamte haben einen geschmuggelten Hundewelpen aus Moldau im Kofferraum eines 22-jährigen Fahrers aufgespürt. Mit dem kleinen Cavalier King Charles Spaniel, der verängstigt und vernachlässigt wirkte, wollte der Autofahrer eine Bekannte in Rastatt überraschen. Doch ohne die erforderlichen Papiere war seine unerlaubte Reise zum Albtraum für den Welpen!
Welpe in Not – Rettung in letzter Sekunde!
In einer schrecklichen Transportbox lag das arme Tier zwischen seinen eigenen Exkrementen, was das erschreckende Bild der Misshandlung vervollständigte. Sofortige Maßnahmen mussten ergriffen werden! Der Welpe wurde beschlagnahmt, mit Futter und Wasser versorgt und nun in die Obhut des Veterinäramtes übergeben. Ein Glück für den kleinen Vierbeiner!
Doch wie konnte es zu so einem schockierenden Vorfall kommen? Die strengen Bestimmungen der EU für Heimtiere wurden offensichtlich missachtet. Jedes Tier aus einem Nicht-EU-Staat muss nicht nur durch einen Mikrochip oder eine Tätowierung identifiziert werden, sondern auch gültige Impfpapiere und eine amtliche Veterinärbescheinigung vorweisen. Dies sind die klaren Regeln, um die Einschleppung von Tollwut zu verhindern!
Unverantwortliches Handeln muss Konsequenzen haben! Die Einreisebestimmungen bestehen nicht umsonst. Für schreckliche Misshandlungen von Tieren darf es keine Toleranz geben, und der Zoll bleibt wachsam, um solche herzzerreißenden Geschichten in Zukunft zu vermeiden.
