Am Samstagabend, den 2. Oktober 2024, ereignete sich auf der Autobahn A6 ein Verkehrsunfall zwischen den Autobahnkreuzen Mannheim und Viernheim. Der Zwischenfall geschah gegen 19:30 Uhr und zog zwei Beteiligte in seinen Bann. Bei dem Unfall war eine 54-jährige Frau am Steuer eines Dacia. Sie befand sich auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Darmstadt, als sie plötzlich verkehrsbedingt stark abbremsen musste.
Obgleich sich der Verkehr zunächst stabilisierte, kam es kurz darauf zu einem weiteren Stau. In dieser kritischen Situation gelang es der Dacia-Fahrerin nicht, rechtzeitig zu bremsen, wodurch es zur Kollision mit einem vorausfahrenden VW kam, dessen Fahrer 37 Jahre alt ist. Der Aufprall war stark genug, um den Fahrer des VW leicht zu verletzen. Aus Sicherheitsgründen wurde er ins Krankenhaus gebracht, um mögliche Verletzungen abklären zu lassen.
Schaden und Folgen des Unfalls
Beide Fahrzeuge trugen erhebliche Schäden davon. Nach dem Unfall waren sie nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst von der Autobahn entfernt werden. Der gesamte Sachschaden wird auf rund 14.000 Euro geschätzt, wobei 10.000 Euro allein auf den Dacia entfallen.
Die Feuerwehr sowie die Polizei reagierten umgehend auf den Vorfall, um die Sicherheit auf der Autobahn wiederherzustellen. Die A6 war während der Räumungsarbeiten vorübergehend eingeschränkt, was zu einem Rückstau führte. Unfälle dieser Art wie derjenige vom 2. Oktober führen nicht nur zu Verletzungen, sondern auch zu beträchtlichen wirtschaftlichen Schäden und belasten die Notfalldienste.
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