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DSC-Volleyballerinnen triumphieren: Heimspiel gegen Suhl im Viertelfinale!

Wiesbaden/Dresden. Ein beeindruckender Sieg für die DSC-Volleyballerinnen! In der ersten Runde des DVV-Pokals haben sie die Reserve des VC Wiesbaden mit einem klaren 3:0 (25:18, 25:10, 25:10) besiegt. Die Schützlinge von Alexander Waibl zeigten eine herausragende Leistung und meisterten ihre Pflichtaufgabe mit Bravour. Während sie auf ihren Rückflug in Frankfurt warteten, verfolgten die Spielerinnen gespannt die Auslosung des Viertelfinals in Düsseldorf. Das Los bescherte ihnen ein Heimspiel gegen den VfB Suhl, das am 23. November um 18 Uhr stattfinden wird. Die Vorfreude ist groß, doch die Herausforderung ist nicht zu unterschätzen, denn Suhl hat im Achtelfinale den Titelverteidiger Schwerin aus dem Wettbewerb geworfen!

„Das ist natürlich ein schwieriges Los. Suhl befindet sich in einer sehr guten Verfassung. Wir haben großen Respekt davor, wie sie spielen. Das wird auf jeden Fall ein heißes Match“, erklärte Waibl. Er betonte, dass das bevorstehende Duell mit Suhl, trotz des jüngsten Sieges in der Bundesliga, alles andere als ein Spaziergang wird. Die Spannung steigt, während die anderen Viertelfinal-Paarungen ebenfalls für Aufsehen sorgen, insbesondere das Duell zwischen Potsdam und Stuttgart, wo die Brandenburgerinnen dem Titelverteidiger die erste Niederlage der Saison zufügten.

Waibl lässt zwei Stars zu Hause

Im Achtelfinale gönnte Waibl einigen Stammspielerinnen eine Pause. So blieben Zuspielerin Sarah Straube und Top-Scorerin Marta Levinska zu Hause, während Larissa Winter die Fäden im Spiel zog. Eva Zatkovic brillierte auf Diagonal und wurde zur MVP gewählt, während Lotte Goertz Patricia Nestler auf der Liberoposition ersetzte. Die DSC-Damen fanden nach anfänglichen Schwierigkeiten ihren Rhythmus und setzten sich im ersten Satz entscheidend ab. Mit einem Ass verwandelte Zatkovic den ersten Matchball und sicherte den klaren Sieg in nur 59 Minuten. „Wir haben das nach einigen Startschwierigkeiten konzentriert durchgezogen. Am Ende war es eine klare Angelegenheit“, resümierte Waibl zufrieden.

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Quelle/Referenz
dnn.de

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