Die Kickers DHK Wertheim rocken die Liga und stehen mit beeindruckenden sieben Gegentoren nach zehn Spielen auf dem zweiten Platz! Ein Grund für den bemerkenswerten Aufstieg? Spielertrainer Heiko Esser! Der 38-jährige Fußballprofi aus Geroldshausen hat frischen Wind in die Mannschaft gebracht. Mit seiner Expertise aus früheren Tagen als Torejäger in der Bezirksoberliga und unglaublichen sechs eigenen Treffern beweist er, dass er auch in dieser Saison noch immer ein echter Knipser ist.
Doch Esser ist mehr als nur ein Torschütze: „Ein eigener Torerfolg ist mir aber nicht wichtig, solange wir als Mannschaft gewinnen“, erklärt der dreifache Familienvater. Unter seiner Führung glänzt das Team durch eine vielseitige Offensive mit Stars wie Luca Gegenwarth (7 Tore) und weiteren starken Spielern. Schlechte Nachrichten für die Gegner – die Kickers sind mehr als nur schwer auszurechnen! „Wir haben sehr viele torgefährliche Offensivakteure in unseren Reihen“, betont Esser stolz, während er die Spieltaktik erklärt und das bevorstehende Auswärtsspiel gegen die SpG Dittwar/Heckfeld anspricht: „Es wird ein unangenehmer Gegner auf uns zukommen.“
Mentale Stärke als Schlüssel zum Erfolg
Die Defensive steht so stabil wie nie zuvor! „Die Abwehrarbeit betrifft bei uns nicht nur die Verteidiger, sondern fängt schon bei den Offensivspielern an“, sagt der Trainer und hebt das erfolgreiche Gegenpressing hervor. Aber der wahre Schlüssel zum Erfolg liegt für Esser in der mentalen Stärke seiner Spieler: „Ich sage meinen Spielern immer, sie sollen mutig sein und sich von einem verlorenen Zweikampf nicht aus dem Konzept bringen lassen.“ Mit dieser Philosophie scheint das Team auf der Überholspur zu sein!
Die Fans sind begeistert von diesem Neuanfang und hoffen auf weitere Großtaten. Esser, der sich im Moment gar nicht mit dem Thema Aufstieg beschäftigt, gibt der Mannschaft eine klare Richtung vor und lässt kaum Raum für Zweifel: Mit einem solch fähigen Trainer und einer selbstbewussten Truppe ist in dieser Saison definitiv noch viel möglich! Die Frage bleibt: Wie weit wird der Weg die Kickers noch führen?
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