Die Schocknachrichten aus dem Raum Stuttgart erschüttern die Stadt! Ein 28-jähriger Mann aus Gambia, der im Verdacht steht, mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben, wurde am vergangenen Freitag festgenommen. Der mutmaßliche Täter soll zwischen Oktober und Ende November an verschiedenen Orten in Ludwigsburg und Stuttgart sein Unwesen getrieben haben. Die Polizei, die am Freitag ihre Erfolge in diesem Fall medienwirksam bekannt gab, hat zügig gehandelt und hat den Beschuldigten an seiner Wohnanschrift geschnappt, wie die ZVW berichtet.
Der Fall hat hohe Wellen geschlagen: Insgesamt vier Frauen wurden Opfer dieser schrecklichen Übergriffe. Besonders pikant wird es, wenn man den Vorfall Ende November am Korntaler Bahnhof betrachtet. Hier soll der Mann eine 24-Jährige belästigt haben, nur um dann von ihrem wachsamen Ehemann überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten zu werden. Dank solcher Zivilcourage und hervorragender Ermittlungsarbeit konnte die Polizei den Mann schließlich der Justiz zuführen. Anfang November reichte es ihm offenbar nicht, er soll laut Augenzeugen auch in einer S-Bahn der Linie S4 eine 33-Jährige belästigt haben. Welche Kreise zieht dieser Fall noch?
Juristische Konsequenzen schnell umgesetzt
Das Amtsgericht Stuttgart reagierte ohne Zögern und erließ umgehend einen Haftbefehl. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden sowohl der Haftbefehl als auch ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Verdächtigen erlassen. Die Beamten griffen bei der Wohnungsdurchsuchung tatenkräftig zu und stellten Beweismaterial sicher, das nun auf Herz und Nieren geprüft wird. Der 28-Jährige wurde unverzüglich dem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Kraft setzte und den Mann in die Justizvollzugsanstalt versetzte. Ein solch schneller politischer Ablauf ist noch nicht oft beobachtet worden!
Wer hätte gedacht, dass der Hauptbahnhof Stuttgart zum Schauplatz solcher Abscheulichkeiten wird? Besonders erschütternd ist der Bericht von der Polizeisache, die auf diesem Weg öffentlich gemacht wurde. Die Ludwigsburger Kreiszeitung hebt hervor, dass die schnelle Reaktion der Polizei hier ein Musterbeispiel für effektives Handeln ist. Es bleibt zu hoffen, dass derartige Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.
Schnelles Handeln der Behörden und beherztes Eingreifen von Privatpersonen haben in diesem Fall eine weitere Gefährdung verhindert. Aber die Nachwirkungen dieser Taten hallen durch die Region. Man fragt sich, wie lange solche Geschehnisse verborgen bleiben konnten und warum der Name des Täters erst jetzt durch die Presse geistert. Die Stadt zittert weiter, doch die Justiz zeigt klare Kante und schickt ein starkes Signal: Die Sicherheit der Bewohner steht an erster Stelle!
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