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Klimawandel aktiviert Giftstoffe: Tübinger Studie schlägt Alarm!

In Baden-Württemberg brodelt es! Die IG Metall lässt die Muskeln spielen und ruft zur Warnstreik-Aktion auf! An diesem Morgen stehen die Beschäftigten von sechs Unternehmen in der Region Tübingen und auch bei Porsche auf der Barrikade. Die Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie verspricht, heiß zu werden, und die Gewerkschaft hat bereits 10.000 Menschen vor dem Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen mobilisiert.

Doch das ist nicht alles, was die Schlagzeilen dominiert! Während die Welt auf die Entscheidung zwischen Kamala Harris und Donald Trump bei den US-Wahlen blickt, finden in Städten wie Freiburg, Mannheim und Tübingen spannende „Election Nights“ mit Livestreams und Diskussionen statt. Ein wahres Spektakel für alle Politikbegeisterten!

Klimawandel und giftige Metalle

Eine alarmierende Studie aus Tübingen bringt noch mehr Unruhe: Der Klimawandel könnte gefährliche giftige Metalle in unseren Böden aktivieren! Forscher warnen, dass das krebserregende Cadmium durch steigende Temperaturen mobilisiert wird und in die Nahrungskette gelangen könnte. In leicht sauren Böden könnte die Mobilität des Metalls um schockierende 40 Prozent zunehmen! Die Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen sind potenziell katastrophal!

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Und währenddessen wird die Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland fortgesetzt. Ein neuer Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) schließt mehrere potenzielle Standorte in Baden-Württemberg aus, darunter Gebiete zwischen Bad Herrenalb und Pforzheim. Die Suche nach einem sicheren Ort für den Atommüll bleibt also weiterhin ein heißes Eisen!

Quelle/Referenz
tagesschau.de

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