Am 27. Dezember 2024 um 19 Uhr findet im „Subiaco“ in Schramberg eine Vernissage mit der Künstlerin Miriam Huschenbeth statt. Die gebürtige Schrambergerin hat Malerei und intermediales Gestalten in Karlsruhe und Stuttgart studiert und ist seit 2009 als freischaffende Künstlerin tätig. Außerdem unterrichtet sie seit 2013 Kunst in Villingen.
Der Schwerpunkt der Vernissage liegt auf der Verbindung von Kunst und Klang. Im Rahmen der Veranstaltung wird der Kurzfilm „Mondklang“, ebenfalls von Miriam Huschenbeth, vorgestellt. Dieser Film thematisiert Erinnerungen, die häufig mit Geräuschen, Gerüchen und fragmentierten Bildern verknüpft sind. Dabei stellt sich die Künstlerin die Fragen: „Wo bin ich heute und wo war ich damals? Wie erlebe ich Zeit?“ Sie beschäftigt sich zudem intensiv mit ihrer Stimme; Singen und Atmen eröffnen ihr neue Klangwelten.
Filmvorführungen und Dokumentation
Um 19:30 Uhr wird der Dokumentarfilm „Heaven Can Wait“ gezeigt, der die Kraft des Chorgesangs bei Seniorinnen und Senioren thematisiert. Dies ergänzt das Programm der Vernissage, die mit einem Sektempfang um 19:00 Uhr eröffnet wird.
Wie schwarzwaelder-bote.de berichtete, liegt ein besonderes Augenmerk auf der emotionalen Erlebenswelt der Protagonisten des Films und der Verbindung zu den verschiedenen Kunstformen, die bei der Veranstaltung präsentiert werden. Auch podiumkunst.com hebt die Bedeutung von Huschenbeths Arbeiten hervor und betont den Einfluss, den Klang und Kunst auf die Wahrnehmung von Erinnerungen haben können.
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