Ein neues Kapitel in der steirischen Weihnachtsmarkt-Tradition wurde am 7. und 8. Dezember im Gemeindezentrum Hofstätten an der Raab mit dem Weihnachtsmarkt „Wetzakiki“ eröffnet. Rund 40 Aussteller boten handgefertigte Geschenke, regionale Leckereien und dekorative Objekte an, die eine festliche Atmosphäre schufen. Dieser Markt wurde nicht nur durch die Vielfalt der Produkte und Stände, einschließlich Waffeln und Aufstrichbroten, zu einem unvergesslichen Erlebnis, sondern auch durch das liebevoll gestaltete Rahmenprogramm, das besonders Familien mit Kindern ansprach. Der Weihnachtsmann und das Christkind übergaben Geschenke, während zahlreiche kreative Aktivitäten wie Ponyreiten und Weihnachtsmärchen für zusätzliches Vergnügen sorgten. Der Verein „Vielfalt Verbindet - der Kunstverein“, der für die Organisation des Marktes verantwortlich zeichnet, plant bereits die nächsten Termine am 21. und 22. Dezember, und die Vorfreude auf dieses Ereignis ist groß, wie MeinBezirk berichtet.
Karlsruhe wird zur Weihnachtsstadt
Währenddessen wurde am Montag der Christkindlesmarkt in Karlsruhe eröffnet, der die Innenstadt in ein festliches Lichtermeer verwandelt hat. Bürgermeister Dr. Frank Mentrup betonte die gemeinschaftliche Anstrengung, die hinter dieser Verwandlung steht, und lobte die „wunderbare Atmosphäre“, die Besucher aus nah und fern anzieht. Mit insgesamt 54 Kunsthandwerkern und zahlreichen Attraktionen von Glühweinpyramide bis hin zu einem 40 Meter hohen Riesenrad, zeigt sich, dass die Weihnachtsstadt weit über die regionalen Grenzen hinaus strahlt. Kinder können im Märchenland bei der Kirche St. Stephan spielen und auf den Schlittschuhbahnen im Schlossvorplatz Spaß haben. Dieses Jahr müssen die Besucher allerdings ohne ein Bühnenprogramm für ehrenamtliche Musiker auskommen, aufgrund neuer GEMA-Tarife. Die Stadt hofft auf eine baldige Lösung, um die Tradition der Live-Musik auf zukünftigen Märkten fortzuführen, so Karlsruhe.de.
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