Am Dienstagmorgen ereignete sich in Kupferzell, im Hohenlohekreis, ein Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen (PKW). Der Vorfall fand gegen 7 Uhr statt, als ein 59-jähriger Toyota-Fahrer von Waldsall kommend auf einen Gemeindeverbindungsweg fuhr. Bei der Einmündung zur Kreisstraße 2386 übersah der Toyota-Fahrer einen Audi, der Vorfahrt hatte, woraufhin es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge kam.
Die Witterungsbedingungen spielten beim Unfall eine entscheidende Rolle; die Fahrbahn war regennass. Durch die Wucht des Aufpralls geriet der Audi ins Schleudern und kam schließlich von der Straße ab. Der 27-jährige Fahrer des Audis hatte anschließend keine Kontrolle mehr über sein Fahrzeug und fuhr mehrere Meter durch ein angrenzendes Maisfeld, bevor er auf einem Grünstreifen zum Stillstand kam. Trotz der dramatischen Situation blieben beide Fahrer unverletzt.
Unfallfolgen und Schäden
Nach dem Unfall waren beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit, was die Einsatzkräfte vor Herausforderungen stellte. Der Gesamtschaden wurde auf rund 11.000 Euro geschätzt, ein beträchtlicher Betrag, der die finanzielle Lage der Beteiligten beeinträchtigen könnte. Die genaue Ursache des Unfalls wird nun von der Polizei untersucht, um sicherzustellen, dass ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.
Die Polizei hält die Öffentlichkeit dazu an, besonders bei schlechten Witterungsbedingungen vorsichtiger zu fahren und die Vorfahrtregelungen strikt zu beachten. Solche Unfälle können leicht verhindert werden, indem alle Verkehrsteilnehmer ihre Umgebung im Blick haben und defensive Fahrweisen an den Tag legen.
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