Heidenheim

Neuer Modus der Conference League: Heidenheim auf großer Bühne!

Die neue Saison der UEFA Conference League steht in den Startlöchern und verspricht spannende Duelle. Im Gegensatz zu früheren Spielzeiten gibt es einige Änderungen, die das Format und die Teilnehmer betreffen. Diese wichtige Entwicklung betrifft auch den deutschen Verein 1. FC Heidenheim, der in diesem Wettbewerb vertreten ist. Aber was genau ändert sich in dieser Saison?

Die UEFA hat die Anzahl der Teilnehmer in der Ligaphase von 32 auf 36 Teams erhöht, was eine Anpassung des Modus zur Folge hatte. Jedes der 36 Teams wurde in sechs Lostöpfe unterteilt, basierend auf dem jeweiligen UEFA-Koeffizienten. Dies ermöglicht es jedem Team, bis zu sechs Ligaspiele zu bestreiten, wobei keine Mannschaft gegen einen anderen Klub aus dem eigenen Verband antreten kann. Dies ist eine bedeutende Neuerung, die für mehr Vielfalt und spannende Begegnungen sorgen wird.

Teilnehmer und Aufteilung der Gruppen

Die Ligaphase wird von einer Vielzahl bekannter Klubs geprägt, darunter auch der 1. FC Heidenheim. Er wurde im zweiten Lostopf platziert und wird in der Gruppe gegen hochkarätige Gegner spielen. Auch Teams wie Chelsea, AC Florenz und Betis Sevilla sind mit von der Partie, was bereits jetzt für Aufregung sorgt. Die Verteilung der Teamgruppen erfolgt nach einer Auslosung, die bereits Ende August stattfand.

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Hier ist eine Auflistung der Gruppen:

  • Topf 1: FC Chelsea, FC Kopenhagen, KAA Gent, AC Florenz, Linzer ASK, Betis Sevilla
  • Topf 2: Başakşehir, Molde FK, Legia Warschau, 1. FC Heidenheim, Djurgardens IF, Apoel Nikosia
  • Topf 3: Rapid Wien, Omonia Nikosia, HJK Helsinki, Vitória de Guimarães, FK Astana, Olimpija Ljubljana
  • Topf 4: Cercle Brügge, Shamrock Rovers, The New Saints, FC Lugano, Heart of Midlothian, Mladá Boleslav
  • Topf 5: Petrocub Hîncești, FC St. Gallen, Panathinaikos Athen, TSC Backa Topola, Borac Banja Luka
  • Topf 6: NK Celje, Larne FC, Dinamo Minsk, FC Pafos, Víkingur Reykjavík, Noah

Live-Übertragungen und Zugriff auf Spiele

Die Übertragungsrechte für die Conference League liegen in dieser Saison bei RTL. Fans können sich darauf freuen, dass pro Spieltag ein Spiel mit deutscher Beteiligung im Free-TV gezeigt wird. Zudem gibt es die Möglichkeit, Spiele per Livestream über den kostenpflichtigen Streamingdienst RTL+ zu verfolgen. Für die Fans, die gerne live dabei sein möchten, sind auch Liveticker zu ausgewählten Partien auf ran.de oder in der ran-App verfügbar.

Die Ligaphase der Conference League hat nicht nur die Struktur und Regeln verändert, sondern auch die Dynamik der Wettbewerbe unter den Teams. Eine besondere Herausforderung wird es für alle Mannschaften sein, sich in diesem neuen Format zu behaupten. Die ersten Spiele stehen kurz bevor und es bleibt spannend, wie sich die Teams schlagen werden.

Für weitere Informationen über den neuen Modus und die Teilnehmer der Liga, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ran.de.

Quelle/Referenz
ran.de

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