Frankfurt hat die Fußballwelt aufgemischt! In einem packenden DFB-Pokal-Duell hat Hertha BSC den Bundesligisten Heidenheim mit einem aufregenden 2:1 aus dem Wettbewerb geworfen. Die Partie, die im berühmten Olympiastadion stattfand, war ein wahres Nervenspiel. Trainer Cristian Fiél kann sich nun auf das Finale in Berlin freuen, während Heidenheim nach dieser bitteren Niederlage die Hoffnungen auf den Pokal begraben muss.
Ein weiteres Highlight des Abends war der Auftritt von Eintracht Frankfurt, die sich mit einem 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach ins Achtelfinale katapultierten. Trotz einer frühen roten Karte für Verteidiger Arthur Theate, der innerhalb von nur drei Tagen zum zweiten Mal vom Platz flog, bewiesen die Frankfurter Nervenstärke. Das Team von Coach Dino Toppmöller ließ sich nicht beirren und holte sich den Sieg. Der Star des Spiels, Omar Marmoush, sorgte mit seinem Tor in der 70. Minute für den entscheidenden Treffer.
Drama auf dem Platz
Die Tore für Hertha BSC erzielten Derry Scherhant in der 16. Minute und Michael Cuisance in der 74. Minute, während Heidenheim durch Stefan Schimmer in der 89. Minute noch einmal Hoffnung schöpfte. Ein vermeintlicher Ausgleich durch Paul Wanner in der Nachspielzeit wurde jedoch nicht anerkannt, was die Enttäuschung bei den Gästen nur verstärkte. In Frankfurt brachte Hugo Ekitiké die Gastgeber kurz vor der Halbzeit in Führung, bevor Ko Itakura in der 47. Minute ausglich. Doch die Frankfurter ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und sicherten sich schließlich den Einzug in die nächste Runde.
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