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Heidenheim setzt auf Siegeswillen: Trainer Schmidt sieht kein Bonusspiel

Der 1. FC Heidenheim unter Trainer Frank Schmidt will im wichtigen Conference-League-Spiel gegen Olimpija Ljubljana am 30.09.2024 nichts dem Zufall überlassen und strebt trotz jüngster Rückschläge einen Sieg an, um seinen Aufwärtstrend fortzusetzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu beweisen.

Im Herzen des deutschen Fußballs, beim 1. FC Heidenheim, wird es spannend: Trainer Frank Schmidt hat sich klar und deutlich positioniert, was die bevorstehende Partie gegen Olimpija Ljubljana angeht. Auf die Frage, ob das Spiel als „Bonusspiel“ angesehen werden könne, stellte er unmissverständlich klar: „Das ist für uns kein Bonusspiel. Wir wollen es gewinnen.“ Diese Aussage verdeutlicht den Ehrgeiz und die Entschlossenheit, die den FCH antreiben.

In Heidenheim wird das bevorstehende Spiel nicht leichtfertig betrachtet. Man hat Respekt vor dem slowenischen Gegner, der zuletzt in den Play-offs gegen HNK Rijeka eine beeindruckende Leistung zeigte, indem er diese mit 6:1 nach Hin- und Rückspiel besiegte. Schmidt mahnt zur Wachsamkeit: „Wir wollen Ljubljana nicht unterschätzen“, und zeigt damit die richtige Einstellung, die für ein erfolgreiches Spiel nötig ist.

Stärkung im Kader und Taktische Finesse

Schmidt hat seinem Team nicht nur die richtige Taktik eingepflanzt, sondern auch dafür gesorgt, dass nahezu alle Spieler fit sind. Trotz der Herausforderung, in mehreren Wettbewerben zu spielen, glaubt Schmidt fest daran: „Wir haben einen breiten Kader, und wir trainieren hart. Wenn man sich immer einredet, wie schwierig es ist, dann glaubt man es am Ende sogar.“ Diese mentale Stärke ist entscheidend, um nach zuletzt zwei Niederlagen gegen Dortmund und Freiburg zurückzukommen. Die Reaktion des Teams am vergangenen Spieltag gegen Mainz war vielversprechend, wo sie mit einer soliden Leistung den Gegner bezwangen.

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Jan Schöppner, ein Schlüsselspieler im Mittelfeld, fasst die Philosophie des Teams treffend zusammen: „Dieser Teamgeist zeichnet uns aus, das sind wir.“ Diese Zusammengehörigkeit und das Verständnis für Kritik hat sich als wichtig erwiesen, um Rückschläge zu überwinden und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.

Neue Talente und Hoffnung auf Erfolg

Ein helles Licht strahlt auf den Heidenheimer Kader: Paul Wanner, ein 18-jähriges Toptalent, hat sich in der zentralen offensiven Mittelfeldrolle etabliert. Wanner hat nicht nur das Trikot mit der Rückennummer 10 übernommen, sondern auch Verantwortung übernommen, die zuvor von Tim Kleindienst getragen wurde, der Mönchengladbach verlassen hat. Marvin Pieringer hat sich ebenfalls als wichtiger Spieler hervorgetan und erzielte in Mainz sein zweites Saisontor. Seine Vorfreude auf das Spiel gegen Ljubljana ist deutlich: „Genau deswegen spielen wir Fußball.“

Die Zeit für den FCH ist also reif. Trotz des Abgangs einiger Top-Spieler in der Sommerpause zeigt das Team in der Europa Conference League, dass es bereit ist, neue Erfolge zu feiern. Schmidt und seine Spieler sind entschlossen, das Beste aus dieser Gelegenheit zu machen, und das gesamte Team scheint bereit, diese Herausforderung anzunehmen. Für weitere Informationen zur Conference League und zur aktuellen Lage beim FCH bietet dieser Artikel auf www.zdf.de spannende Einblicke.

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