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Die politische Lage in Syrien hat direkte Spannungen ausgelöst, denn Diktator Bashar al Assad wurde von rebellischen Gruppen gestürzt, wie die HZ berichtete. Diese Entwicklungen beschäftigen auch die syrischen Bürger in Heidenheim, die über die dramatischen Ereignisse in ihrem Heimatland diskutieren. In Heidenheim hingegen steht die Stadtverwaltung vor einem positiven Wandel: Lange Wartezeiten sollen nun der Vergangenheit angehören, da viele Dienstleistungen mittlerweile bequem online abgerufen werden können.
Die kulturelle Szene Heidenheims floriert ebenfalls. Die Babyschwimmkurse des Schwimmvereins sind so beliebt, dass es lange Wartelisten gibt; seit 22 Jahren bringt Carina Bollongino den Kleinsten das Schwimmen bei. Zudem steht ein spannendes Heimspiel für den 1. FC Heidenheim an: Am Donnerstag, den 12. Dezember, tritt die Mannschaft auswärts gegen Basaksehir Istanbul an, wobei FCH-Legende Marc Schnatterer den Spieler Alper Bagceci als Reiseführer zur Seite steht.
Historische Wurzeln Heidenheims
Die Stadt Heidenheim verfügt über eine reiche Geschichte, die bis zu 80.000 Jahre zurückreicht. Archäologische Funde belegen, dass die Besiedlung in der Region bereits in der Spätbronzezeit begann, und die Römer errichteten um 100 n. Chr. ein Steinkastell, welches die regionäre Entwicklung beeinflusste. Diese Zivilisation blühte auf, besonders aufgrund der reicher Bohnerzvorkommen und der verkehrsgünstigen Lage, die letztlich Heidenheim zu einem bedeutenden Ort im Nordwesten der römischen Provinz Raetien werden ließ, wie Heidenheim.de darstellt.
Jedoch brachte die Zeit der Alamannen im 3. Jahrhundert auch das Ende der römischen Ära in Heidenheim. Die damaligen Siedlungen legten den Grundstein für das Heidenheim, das wir heute kennen, und belegen die wechselhafte Geschichte der Stadt durch Jahrhunderte der Entwicklung und des Wandels.
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